Waschmaschinentrommel sauber halten – die besten Tipps für alle Hausfrauen und Hausmänner

Viele Menschen haben Probleme mit der Waschmaschine. Auch wenn das Gerät sonst sehr gut arbeitet, kann die Wäsche müffeln. Deshalb ist es wichtig, dass die Waschmaschinentrommel auch entsprechend gut gepflegt wird. Nur so kann die Wäsche am Ende auch sauber sein. Wer häufiger mit diesen Problemen zu kämpfen hat, darf der Ursache auf den Grund gehen. Nicht selten steckt sogar Schimmel oder ein verdreckter Filter dahinter. In diesem Artikel erfahren Leser, wie die Waschmaschine gereinigt werden kann.

Die Waschmaschine sauber halten: Wie geht das?

Um bakterienfreie und reine Wäsche zu erhalten, ist die Voraussetzung, dass auch die Waschmaschine entsprechend sauber ist. Das Haushaltsgerät besteht aus mehreren Teilen, die allesamt gereinigt werden müssen.

  • Waschmaschinentrommel

Die Waschmaschinentrommel ist wohl eines der wichtigsten Punkte, damit die Wäsche am Ende auch rein ist – gerade bei Sportwäsche oder Kleidung für Kinder ist dies essenziell. Auch wenn dieses Teil im ersten Moment immer sauber scheint, kann sich hier Dreck ablagern. Der Laugenbehälter, der beispielsweise mit der Waschmaschinentrommel verbunden ist, ist oftmals mit Kalk belagert. Dieser Behälter umrandet die Trommel von außen. Deshalb ist es notwendig, dass dieser Behälter in regelmäßigen Abständen gereinigt wird. Wie häufig das passieren muss, hängt immer vom Härtegrad des Wassers ab. Während in einigen Regionen das mindestens alle drei, vier Monate geschehen muss, reicht es in anderen Teilen Deutschlands aus, wenn man sich einmal jährlich darum kümmert.

Dadurch, dass man den Behälter nicht direkt erreicht, muss dieser mithilfe eines Waschgangs mit Reinigungsmittel geputzt werden. Dafür sollten keine selbst gemachten Zitronenreiniger genutzt werden. Der Grund liegt darin, dass diese bei hohen Temperaturen chemisch reagieren und deshalb der Kalk nicht richtig entfernt wird.

Einige Hersteller von Waschmaschinen haben sogar ein extra Reinigungsmittel auf dem Markt gebracht, um den Kunden die Arbeit zu erleichtern.

  • Waschmaschinenschublade 

Ein weiteres bedeutendes Teil, um die Wäsche sauber zu bekommen, ist das Fach, in dem das Waschpulver eingefüllt wird. Dieses ist deshalb wichtig, weil hier ablagernde Bakterien auf die Wäsche gelangen können. Das Fach kann mit einfachen Putzmitteln oder auch Essigessenz gereinigt werden. Bei den meisten Waschmaschinen ist es möglich, das Fach herauszunehmen, um es anschließend gründlich zu putzen. Das sollte in regelmäßigen Abständen gemacht werden.

  • Filter

Im Filter verfangen sich häufig Haare, Fusseln oder andere Schmutzpartikel, die das Funktionieren der Waschmaschine einschränken können. Demnach ist es empfehlenswert, dass er regelmäßig davon befreit wird.

Weitere Tipps zur Pflege der Waschmaschine

Grundsätzlich gilt: Je sauberer die Waschmaschine ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von müffelnder oder dreckiger Wäsche. Deshalb darf darauf viel Wert gelegt werden.

  • Die Trommel offen lassen

Viele Menschen schließen nach dem Waschgang die Trommel. Das sollte jedoch im besten Fall nicht gemacht werden. Viel besser ist es, diese einen Spalt offenzulassen. So kann die Restfeuchte entweichen und es bilden sich weniger Gerüche.

  • Die Waschluke von Staub und Dreck befreien

Auch die durchsichtige Waschluke darf immer wieder von Staub und anderen Schmutzpartikeln befreit werden. Dafür reicht ein feuchter Waschlappen, mit dem alles schön abgeputzt wird.

  • Soda nutzen, um die Trommel zu reinigen

Soda kann nicht nur zur Reinigung der Waschtrommel genutzt werden, es verhilft auch dabei, die Wäsche rein und weiß zu bekommen. So können ein paar Esslöffel Soda dazu verhelfen, die Wäsche vor Schmutz oder einem Grauschleier zu befreien. Dafür wird das weiße Pulver, das es im Internet sowie in jeder Drogerie gibt, zur Wäsche in die Waschtrommel gegeben.

Wer die Trommel reinigen möchte, sollte das Soda einfach alleine in die Waschtrommel geben und einen Leerlauf starten. Das Soda entfaltet seine Wirkung und die Trommel wird gründlich gereinigt.

Was Soda ist, können Interessierte in diesem Artikel lesen: https://praxistipps.focus.de/was-ist-soda-einfach-erklaert_96350.

  • Nicht zu viel Waschmittel nutzen

Viele Menschen glauben, dass mehr Waschmittel für eine saubere Wäsche sorgt. Das ist jedoch nicht immer der Fall. Vielmehr bleiben deutlich mehr Reste des Waschpulvers in der Wäsche hängen. Auch für das Haushaltsgerät selbst ist es nicht förderlich. Weichspüler sollte aus umwelttechnischer Sicht nicht genutzt werden.

Sport zu Hause – was muss beachtet werden?

Viele Menschen sind in diesen Tagen gezwungen, in den eigenen vier Wänden zu trainieren. Der Grund liegt darin, dass bundesweit wieder ein Lockdown und sogar Ausgangssperren beschlossen wurden. Auch Fußballer mussten dieses Jahr auf eine gewohnte Saison verzichten. Besonders aktive Menschen, die gerne ins Fitnessstudio, klettern oder schwimmen gehen, leiden darunter. Doch es gibt Hoffnung, dass es in Zukunft wieder anders sein wird und in der Zwischenzeit können Sportler in der Wohnung trainieren. Gerade jene Personen, die es bereits gewohnt sind, Übungen zu machen, tun sich leichter, auch zu Hause ein gutes Training zu absolvieren. Anfänger sollten sich die Übungen genauer ansehen. In diesem Artikel erklären wir Neulingen, wie man zu Hause Sport machen kann und worauf geachtet werden muss.

Motivation finden

In erster Linie ist es wichtig, dass Menschen ausreichend Motivation haben, um den Körper zu trainieren. Nicht jede Person schafft es, zu Hause genauso zu trainieren wie im Fitnessstudio. Die übliche Routine – Sachen zusammenpacken und auf ins Studio – fällt hier weg. Die Motivation ist aber essenziell, damit man zu Hause nicht nur auf dem Sofa verweilt und sich die Zeit mit dem Amazon Bundesliga Stream vertreibt, sondern selbst trainiert.

So muss jeder Mensch den Grund finden, warum er selbst gerne trainieren möchte. Bei dem einen kann es der Gewichtsverlust sein, der andere möchte den eigenen Körper straffen. Wer das Warum klar im Kopf hat, wird tendenziell deutlich mehr Motivation haben.

Zu Beginn kann es deshalb hilfreich sein, die eigenen Gründe aufzuschreiben und sich diese immer wieder vorzulesen, falls der innere Schweinehund einmal zu laut wird.

Die richtigen Übungen finden

Als Neuling ist es wichtig, dass man sich einmal einen Online-Fitnesskurs gönnt. Hier werden die Übungen meist deutlich besser erklärt als in einem YouTube-Video. Zudem gibt es im Normalfall auch die Option, sich direkt mit dem Trainer in Verbindung zu setzen. In einem Gespräch können alle Fragen geklärt werden.

Theoretisch können Anfänger auch mit YouTube-Videos trainieren. Hier sollte man jedoch darauf achten, dass die Trainingseinheiten für Anfänger konzipiert sind. Übungen mit Gewichten, Bändern oder Ähnliches müssen zu Beginn nicht auf dem Trainingsplan stehen, es reicht, mit dem eigenen Gewicht zu trainieren.

Ein weiterer hilfreicher Punkt ist, dass man sich einen Plan erstellt, der sich gut in den eigenen Alltag integrieren lässt. So tun sich viele Menschen leichter, wenn sie zum Beispiel an einem Tag den Oberkörper und am nächsten Tag nur den Bauch trainieren. So verteilt sich auch die Belastung der verschiedenen Körperregionen deutlich besser. Ein guter Rat ist: Wer am Anfang bereits Muskelkater hat, sollte auch ein bis zwei Tage Pause machen.

Im Laufe des Trainings wird jeder entdecken, welche Übungen er gerne mag oder nicht. Darauf kann man gerade zu Beginn auch achten. Sport sollte Spaß machen und die Geschmäcker der Menschen sind nun einmal verschieden. Personen, die gerne ihre Ausdauer trainieren möchten, werden sich natürlich für andere Workouts entscheiden als jene, die Muskeln aufbauen möchten. Es gibt jedoch auch Trainingseinheiten, in denen beides vermischt wird.

In diesem Artikel erfahren Sie ein paar der tollsten Übungen für einen straffen Körper: https://praxistipps.focus.de/fitness-zuhause-das-sind-die-besten-uebungen_115689.

Gute Ausführung der Übungen

Es ist wichtig, auf die richtige Ausführung der Übungen zu achten. Gerade zu Beginn tun sich viele damit schwer. In diesem Fall kann es helfen, die Übung vor einem Spiegel auszuführen und sich selbst zu beobachten. Hier kann man sehen, wie es aussieht und ob die eigene Haltung passt.

Ruhepausen

Wie bereits oben angedeutet, ist es immer wieder wichtig, mehrere Ruhetage einzulegen. Auch wenn das Workout zu Hause deutlich kürzer ist als im Studio, braucht der Körper Zeit für die Regeneration. Hier dürfen Sportler auf ihr Gefühl und ihren Körper hören. Muskelkater ist ein Zeichen dafür, dass man sich ausruhen oder zumindest andere Körperpartien trainieren sollte. In dieser Zeit können Dehnübungen, ein langer Spaziergang oder Yoga eine gute Alternative sein – so kann man den Körper trotzdem ein bisschen bewegen.

Das Jahr der zerbrochenen Träume – Nachwuchsfußballer am Limit

Nun neigt sich das Jahr 2020 dem Ende und dennoch scheint es nicht der Schlussstrich zu werden, den sich viele erhoffen. Denn nach wie vor hat die Pandemie weite Teile der Erde fest im Griff. Viele Branchen bangen um das nackte Überleben und versuchen sich mit neuen Ideen und Konzepten über Wasser zu halten. Das Ungewisse ist es, was den meisten Menschen immer noch sehr zu schaffen macht. Das geht nicht nur Erwachsenen so, sondern auch vielen Kindern. Träume sind zerbrochen, da im Sport vieles untersagt und verboten ist oder schlichtweg abgesagt wurde.

Nach dem ersten Lockdown herrschte noch Hoffnung

Als im Sommer die Sportstätten wieder öffneten und ein zaghaftes Training begann, erwachten bei talentierten Nachwuchsfußballern die Hoffnung, dass es endlich wieder weitergeht. Dabei dachten wirklich alle, dass es bis zum Jahresende eine halbwegs normale Saison werden würde. Es wurden neue Trikotsätze bestellt, Trainingskleidung beschafft und Sponsoren gesucht.

Kurse für eine optimale Ernährung als Leistungssportler wurden angeboten und sollten schon den jüngsten Spielern zeigen, was es bedeutet, auf höchstem Niveau zu spielen. Dazu gehört nun einmal eine ausgewogene und auf den Sport abgestimmte Ernährung. Denn Leistungssportler haben andere Ansprüche an die Nährstoffe, die sie benötigen, als ein Hobbysportler.

Doch mit der zweiten Schließung schwanden die Hoffnungen. Die komplette Einstellung von Training und Spielbetrieb riss einigen Kindern den Boden unter den Füßen weg. Im Grunde genommen sind alle Sportler im Amateurbereich davon betroffen. Selbst bei den größeren Vereinen sieht es nicht viel besser aus. Was tun, mit der Freizeit, die nun unweigerlich zur Verfügung steht?

Flucht in die Online-Welt

Wenn schon nicht auf dem Platz gekickt werden darf, dann wenigstens online. Viele vertreiben sich die Zeit mit dem Zocken von FIFA. Wie praktisch, dass FIFA21 bereits im Oktober auf den Markt kam. Damit trösten sich inzwischen einige aktive Fußballer. Im Online-Modus finden die Mannschaften zumindest digital wieder zusammen.

Einige suchen nach anderen Spielen und finden den Kick im Online-Casino. Vor allem Slot-Games haben es den meisten angetan. Der virtuelle einarmige Bandit verspricht auch bei kleineren Einsätzen Gewinne und das macht natürlich Lust auf mehr. Allerdings ist es in Deutschland nach wie vor nicht legal. Außer man hat einen festen Wohnsitz in Schleswig-Holstein. Im nächsten Jahr wird sich das ändern. Dann tritt der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft und Online-Casinos sollen dann auch in ganz Deutschland unter einer Lizenz legal betrieben werden dürfen. Die Regularien jedoch sind sehr streng – von grenzenlosem Spielspaß kann man hier nur träumen. Vor allem das Einzahlungslimit stößt schon heute vielen sauer auf. Monatlich dürfen maximal 1.000 Euro gesetzt werden. Große Gewinne dürfte das nicht abwerfen.

Online Casinos im Ausland beliebter

Was bleibt einem da eigentlich noch übrig? Richtig, der Ausweg sind Online-Casinos im Ausland. Eine gesetzliche Grauzone, die dennoch viel Spielspaß verspricht. Deutsche Live-Casinos 2020 findet man dort jedenfalls auch. Allerdings mit Sitz in Curaçao oder in einem anderen Staat. Die Casinos unterliegen hier auch einer Lizenz, jedoch sind die Auflagen weniger streng. Es gibt kein Einsatzlimit und es darf so lange und so viel gespielt werden, wie es einem beliebt. Darüber hinaus ist die Auswahl an Spielen unglaublich groß und gerade die Live-Casinos erleben einen großen Zuspruch. Wer es noch nicht gewagt hat, sollte sein Glück durchaus einmal herausfordern. Der Einsatz kann zu Beginn entsprechend klein ausfallen. Sobald erste Gewinne erspielt werden, hegt sich ohnehin die Hoffnung auf den ganz großen Sieg. Dennoch ist es wichtig, die Kontrolle zu bewahren und stets mit Verstand zu spielen. Doch das dürften gerade Leistungssportler recht gut beherrschen.

Gelenkschmerzen nach dem Sport vorbeugen

Gelenkschmerzen nach dem Sport können jede positive Stimmung in eine unangenehme Situation verwandeln. Um eine Sportsession mit einem guten Körpergefühl zu beenden, ist es wichtig, Gelenkschmerzen mit einfachen Mitteln vorzubeugen – für einen gesunden Körper vor und nach dem Sport.

Produkte gegen Gelenkschmerzen

Franzbranntwein als kühlender Effekt

Franzbranntwein ist Balsam für unsere Muskeln und Gelenke. Er kann sowohl als Spray, Flüssigkeit oder als Salbe erworben werden und lässt den Körper entspannen. Auf der Haut hinterlässt der Franzbranntwein ein prickelndes und kühlendes Gefühl. Die Gelenke werden in der Zwischenzeit geschont. Mithilfe des Inhaltsstoffes Campher wird die Durchblutung an der schmerzenden Stelle angeregt, wodurch sich die Gelenke schneller regenerieren können.

Voltaren für beanspruchte Gelenke

Ein Produkt, das vielen bekannt und meist in der eigenen Haushaltsapotheke vorhanden ist, ist Voltaren. Das Schmerzgel kann punktuell auf die schmerzende Stelle gegeben werden. Im Gegensatz zu Franzbranntwein kann Voltaren auch einen wärmenden Effekt auf der Haut auslösen. Die Wirkung bleibt jedoch die Gleiche. Der Wirkstoff stoppt den Schmerz und heilt schmerzende Gelenke durch äußerliche Behandlungen.

Grünlippmuschel speziell gegen Arthrose

Menschen, die unter Arthrose leiden, haben oft Gelenkschmerzen. Diese treten häufig direkt nach dem Sport auf. Die Wirkung von Grünlippmuschel bei Arthrose lässt sich am besten wie folgt erklären: Grünlippmuschel wirkt wasserbindend, wodurch es als natürliches Schmiermittel fungiert. Durch die erhöhte Elastizität ist der Schmerz der Gelenke bald Geschichte. In Form von Tabletten oder Kapseln ist Grünlippmuschel besonders einfach einzunehmen.

Einmal massieren bitte

Manchmal darf es auch ein bisschen entspannend sein. Gerade nach dem Sport hat man sich doch eine Auszeit verdient. Um Gelenkschmerzen vorzubeugen, lohnt sich eine Massage. Diese kann gebucht oder als Pärchen Zeit mit dem Partner zelebriert werden. Einfach ein paar Kerzen anmachen, entspannende Hintergrundmusik spielen und die Hände des Partners über den empfindlichen Muskelgruppen spüren. So sieht Entspannung aus.

Tipp: Mit Massageöl wird die Massage nach dem Sport zum wahren Spa Erlebnis.

Diese Hausmittel sagen Gelenkschmerzen den Kampf an

Es gibt eine Vielzahl von Hausmitteln, die gegen Gelenkschmerzen helfen sollen oder diese vorbeugen können. Öle, Gewürze und sogar Lebensmittel können als Schmerzlöser fungieren.

Pfefferminzöl ist nicht nur als aromatischer Duft ein beliebtes Hausmittel. Die kühlende und schmerzlindernde Wirkung ist auch besonders gut für die Gelenke und hilft schnell zur Entspannung. Zwei Tropfen des Öls können einfach in Wasser aufgelöst werden. Anschließend können Sie von der beruhigenden, krampflindernden Wirkung profitieren.

Ebenso bekannt für seine schmerzlindernde Wirkung ist Eukalyptusöl. Es wirkt entzündungshemmend und kann neben Gelenkschmerzen auch bei Rheuma eine wahre Erlösung sein. Besonders gut ist Eukalyptusöl übrigens zur Vorbeugung. Während andere Produkte meist nur den Schmerz behandeln, wirkt Eukalyptus auch antientzündlich und ist dadurch die perfekte Präventionsmöglichkeit für Gelenkschmerzen. Gelenkschmerzen werden vor allem durch die krampflösende Wirkung des Öls gehemmt.

Als nächstes geht es in die Welt der Gewürze. Das Gewürze positive Eigenschaften für den Körper haben, ist schon lange kein Geheimnis mehr. So wirkt Kurkuma auch besonders gut gegen Gelenkschmerzen. Das exotische Gewürz ist bereits bekannt als ein Segen für das Immunsystem. Dies hat es der entzündungshemmenden Wirkung zu verdanken, die auch den Gelenken gute Dienste erweisen. Zudem wirkt Kurkuma antioxidativ.

Unser Tipp: Einfach einmal ein feuriges Curry mit Kurkuma nach dem Sport essen. Kurkuma regt übrigens auch den Stoffwechsel an und unterstützt somit die Gewichtsabnahme. Manchmal kann Prävention so einfach sein.

Ein letztes Hausmittel gegen Gelenkschmerzen ist im Kühlschrank zu finden. Die Rede ist von Quark. Quark wird bereits bei einem Sonnenbrand gerne aufgrund der kühlenden Wirkung auf die Haut aufgetragen. Auch bei Gelenkschmerzen kann Quark in Form von Quarkwickeln aufgetragen werden. Einfach fünfzehn Minuten einwirken lassen und anschließend abwaschen. Dabei können Sie nach dem Sport die Lieblingsserie anmachen und sich vom Workout erholen. 

Gesund abnehmen durch Verzicht auf zusätzliche Kalorien

Ein Kaloriendefizit hilft beim Abnehmen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, kann eine reduzierte Nahrungsaufnahme zusätzliche weitere gesundheitliche Vorteile erbringen.

Wer bewusst für ein Kaloriendefizit sorgt, dem geht es vorzugsweise darum, den Körperfettanteil zu senken. Hierdurch kann jeder eine Gewichtsreduktion feststellen. Eine aktuelle Studie zeigt außerdem, dass die Reduzierung von Kalorien (Energie) nicht nur dabei helfen kann, das eigene Wunschgewicht zu erreichen, sondern auch um gesundheitliche Vorteile zu erzielen.

Verzicht auf zusätzliche Kalorien fördert die Gesundheit

Amerikanische Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass es einen gesundheitlichen Mehrwert bringt. Hierzu wurden 218 gesunde Menschen im Alter zwischen 21 und 50 über einen Zeitraum von über zwei Jahren begleitet.

Über das Zufallsprinzip wurden die Teilnehmer angehalten, dass die übliche Ernährung entweder beibehalten werden soll oder über die Versuchszeit die Kalorienzufuhr um 25 Prozent zu senken.

25 Prozent sind bei einem Erwachsenen etwa 500 Kalorien, das ist im Verhältnis nicht wenig. Die meisten Studienteilnehmer haben daher im Durchschnitt etwa 12 Prozent geschafft — um die 300 Kalorien Ersparnis pro Tag. Dieses Defizit sorgte für positive Veränderungen, obwohl die Teilnehmer bereits recht fit waren oder nur ganz leicht übergewichtig waren.

Gesund und schlank durch ein Kaloriendefizit

Die Studienergebnisse wurden im Fachblatt „Lancet Diabetes & Endocronology“ veröffentlicht. Die Probanden dieser kalorienreduzierten Diät erfreuten sich nach den zwei Jahren über eine deutlich bessere Gesundheitslage.

Die Teilnehmer hatten einen niedrigen Blutdruck, teilweise deutlich reduzierte Entzündungswerte und einen verbesserten Cholesterinspiegel und Blutzuckerwerte. Die Teilnehmer verloren durchschnittlich außerdem 10 Prozent ihres Körpergewichts — überwiegend Fett.

Positive Auswirkungen auf den Körper

William Kraus, Hauptautor der Studie und Professor für Medizin und Kardiologie an der Duke University sagte in einem Interview aus der New York Times, dass er und sein Team überrascht waren von den Veränderungen und weiter: „Doch die Größenordnung war ziemlich erstaunlich.“

Die Studie zeigt, dass die Einschränkung der Kalorienzufuhr sogar Krankheiten vorbeugen kann. Er sagt aber auch, dass weitere Studien nötig sein werden, um die Zusammenhänge genauer analysieren zu können.

Reduzierung der Kalorien ist nicht so einfach

Die Studie hat auch gezeigt, dass es für den Menschen sehr schwer ist, dauerhaft die Kalorien zu reduzieren. Die Teilnehmer haben zwar alle einen Kochkurs für kalorienarme Mahlzeiten absolviert und waren stets im Austausch mit Ernährungswissenschaftlern, aber dennoch konnte nichtmal die Hälfte des Ziels, eine Reduzierung um 25 Prozent, erreicht werden.

Trotzdem zeigte die Studie, dass bereits eine Einschränkung von 12 Prozent für einen positiven Einfluss sorgen kann und Risikofaktoren für Diabetes und Herzkrankheiten vorbeugen kann. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig, insbesondere hinsichtlich dessen, weil fast jeder zweite Deutsche übergewichtig ist.

Können Produkte helfen?

Immer wieder gibt es neue Produkte auf dem Markt, die dem Kunden versprechen „schnell und einfach“ abzunehmen. Aus einem Cape June Bericht geht hervor, dass die meisten Produkte eben  nicht das halten können, was sie versprechen.

Die Wirksamkeit liegt in der Regel bei gegen Null. Die Produkte bestehen nicht selten aus Grüntee Extrakt, welches wir aber auch kostengünstiger durch Grüner Tee zu uns nehmen können. Zugleich werden in den Paketen verschiedene Pulver angeboten und „optimierende Drinks“, welche eigentlich auch nur dafür da sind, um die Folgen einer Mangelernährung vorzubeugen.

Experten sehen hierin einen sehr gefährlichen Trend. Wer wirklich abnehmen möchte und sich auch gesund ernähren möchte, sollte überwiegend auf Lebensmittel zurückgreifen und keine zumeist überteuerten Fertigpulver kaufen.

Die „Nebenwirkungen“ hieraus können sein: Schwächegefühl durch einen Mangel an Nährstoffen, Pulver muss angerührt werden — jedoch nicht immer gut löslich, Wirkstoffe können günstiger auch aus anderen Produkten bezogen werden, Kalorienreduktion in Kombination mit Verzicht auf zwei Mahlzeiten pro Tag ist alles andere als Gesund.

Die Haut – der Spiegel des Wohlbefindens!

Viele Menschen, die sich mit der Haut, dem Darm und den gesamten Körper auseinandergesetzt haben, wissen, dass die Haut der Spiegel davon ist, wie gesund der Darm ist.

Die Haut ist das flächenmäßig größte Organ und somit ist es viel mehr als nur die äußerste Schicht unseres Körpers. Wir berühren damit Dinge, andere Menschen und können fühlen. Die Haut gilt als Schutzschild, Sinnesorgan und Temperatur- und Feuchtigkeitsregler.

Ohne Haut wären wir Menschen nicht das fühlende Wesen, das wir sind!

Falls man sich mehr über gesunde Ernährung informieren möchte, kann man hier nachlesen: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/gesund-leben-mit-cannabis-kristalle/.

Was ist die Haut und wie ist sie aufgebaut?

Sie besteht aus drei verschiedenen Hautschichten:

  • Oberhaut (Schutzschild, wehrt Krankheitserreger ab)
  • Lederhaut (hier sind Blutgefäße und Nervenzellen vorhanden; damit nehmen wir Schmerzen, Hitze, Kälte, Druck usw. wahr).
  • Unterhaut (sie besteht vorwiegend aus Fettgewebe; dient als Kälte- und Hitzespeicher).

Richtige Pflege der Haut!

Natürlich hängt die Pflege nicht nur vom Hauttypen, sondern auch vom Alter ab.

Wir Menschen wollen schön ausschauen und uns von unserer besten Seite zeigen. Dafür sollten wir unbedingt gut auf unsere Haut achten.

Falls man richtige Probleme mit der Haut hat, sollte man dies mit dem Arzt oder Heilpraktiker absprechen: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/periorale-dermatitis-wenn-hautpflege-die-haut-krank-macht-a-1258954.html.

Je nach Alter und Hauttypen gibt es unterschiedliche Pflegetipps:

  • Die Kinderhaut ist noch sehr empfindlich und muss deshalb besonders geschützt werden. Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es gute Pflegeprodukte. Man sollte immer darauf achten, dass die Inhaltsstoffe gut sind. Wenn man sich unsicher ist, welche Produkte man kaufen sollte, kann man sich im Internet informieren oder sich im Geschäft des Vertrauens beraten lassen. Gute Pflege findet man auch in Reformhäusern, da diese auf biologische Inhaltsstoffe achten und dadurch weniger schädliche Zusatzstoffe enthalten. Möchte man das Baby baden, kann man anfangs auch nur ein gutes Mandelöl nehmen. Vor allem im Sommer ist es wichtig, dass man eine gute Sonnencreme bzw. einen mineralischen Filter benutzt oder sich vorwiegend im Schatten aufhält. Auch nach dem Sonnenbaden ist es wichtig, die Haut mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen.
  • Jugendalter: In diesem Zeitraum leiden viele Jugendliche unter fettender und pickeliger Haut. Auch hier sollte man sich mit der richtigen Pflege auseinandersetzen. Dadurch, dass vorwiegend männliche Hormone ausgeschüttet werden, neigt die Haut dazu, Pickel zu bekommen. Die Haut und die Haare werden fettiger und die Poren verstopfen leichter. Wichtig ist es, dass man morgens und abends das Gesicht gründlich wäscht. Falls Mädchen Make-up tragen ist es sehr wichtig, dass sie sich richtig abschminken. Wenn man die richtigen Produkte aussuchen möchte, sollte man darauf achten, dass sie nicht komedogen sind (d.h. dass sie nicht die Poren zusätzlich verstopfen) und dass sie hochwertige Inhaltsstoffe besitzen. Wichtig ist, dass man nicht dauernd mit den Händen ins Gesicht fasst.
  • Erwachsenenalter: Meist haben die größten Probleme aufgehört und man kehrt zu einer meist normalen Haut zurück. Jetzt ist es wichtig, dass man seine Haut immer gut reinigt, und eine Creme auswählt, die dem eigenen Hauttypen entspricht (trockene, ölige Haut oder Mischhaut).
  • Reifere Haut: Die reife Haut braucht noch ein bisschen Zusatzpflege. Die Cremes sollten unbedingt auffüllende und reichhaltige Eigenschaften haben. Dazu gehören: Hyaluron, Vitamin A und E, Öle, Aloe Vera oder Matrikine, um Falten zu vermindern. Eine gute Creme für reifere Haut kann man auch unter folgender URL

Gute Tipps für eine strahlende Haut!

  • Richtige Ernährung (z.B. Low Carb, High Carb, Verzicht auf zu viele tierische Produkte)
  • Ausreichend Bewegung an der frischen Luft
  • Kein Alkohol und kein Nikotin
  • Sonnenstrahlen, aber nicht zu lange in der Sonne bleiben

Fazit!

Die Haut ist eines der wichtigsten Organe des Menschen und schützt uns nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Krankheitserregern.

Damit die Haut lange strahlt, sollte man sich unbedingt mit der richtigen Pflege auseinandersetzen. Je nach Alter gibt es unterschiedliche Dinge zu berücksichtigen – falls man sich unsicher ist, kann man in den Laden des Vertrauens gehen und sich dort beraten lassen.

Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft!

Die Zeit der Schwangerschaft ist für die Frau eine der schönsten Momente in ihrem Leben. Der wachsende Bauch, die starke Liebe, die sie bereits für das Baby entwickelt und die riesengroße Vorfreude auf den Moment, an dem sie das kleine Wesen endlich in den Armen halten kann.

Welche Rolle spielen die Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft?

Die Böden enthalten meist nicht mehr so viele Nährstoffe und Vitamine, wie es noch vor 50 Jahren der Fall war. Deshalb muss man heute noch mehr auf eine ausgewogene Ernährung mit dem ein oder anderen Ergänzungsmittel achten.

Es ist wichtig, nicht einfach wahllos irgendwelche Supplemente einzunehmen – auch, wenn die Werbung einem das Gefühl gibt, dass man es unbedingt braucht. Die riesengroße Auswahl an den verschiedensten Nahrungsergänzungsmittel füllt die Regale der Drogerien, Supermärkte sowie Apotheken – da nimmt man es den Menschen auch nicht üblich, wenn sie panisch irgendwelche Mittelchen in ihren Warenkorb legen. Trotzdem ist Vorsicht geboten.

Experten empfehlen die Einnahme von folgenden Nahrungsergänzungsmitteln:

  • Folsäure: Dieser Stoff wird bereits zu Beginn der Schwangerschaft benötigt, deshalb sollte man bereits bei einem intensiven Kinderwunsch das Präparat einnehmen. Empfohlen wird eine Menge von etwa 500 Mikrogramm am Tag, damit garantiert ist, dass sich das Neuralrohr des Babys schließen kann. Falls man bereits schwanger ist, sollte man mit der Einnahme sobald als möglich beginnen und die Einnahme die gesamte Schwangerschaft fortsetzen. Es gibt auch Lebensmittel, die viel Folsäure enthalten: Spinat und Fenchel.
  • Jod: Wenn Frauen unter einem Jodmangel leiden, dann steigt das Risiko für eine Fehlgeburt und Fehlbildungen. Es wird eine tägliche Einnahmemenge von etwa 150 Mikrogramm pro Tag empfohlen.
  • Vitamin D3: Das Vitamin wird für alle Menschen empfohlen – natürlich auch für Schwangere. In den Sommermonaten (wenn man ausreichend im Freien ist und genügend Sonne tankt) braucht man es nicht zwingend einzunehmen. Falls man aber im Winter schwanger ist, sollte man sich ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 besorgen.
  • Eisen: Beim Eisen sind sich die Experten einig – der Eisenbedarf muss während einer Schwangerschaft nicht zwingend mit einem Supplement gedeckt werden. Denn, wenn man zu viel an Eisen zu sich nimmt, ist es auch nicht gut für den Körper.

Mehr Infos zu einer idealen Ernährungsform: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/low-carb-eine-ideale-ernaehrungsform/

Sind Kombipräparate empfohlen und worauf muss man allgemein beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln achten?

  • Die Einnahme eines Kombipräparats ist nicht zwingend notwendig. Viele Frauen nehmen es aus Sicherheitsgründen ein, da sie glauben, dass sie dann alle wichtigen Nährstoffe zu sich nehmen. Normalerweise nimmt man aber bei einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung die meisten Vitamine und Nährstoffe zu sich.
  • Je nachdem, wie man sich ernährt kann man auch ein Auge auf Omega 3
  • Wenn man sich ein Nahrungsergänzungsmittel kaufen möchte, dann sollte man unbedingt auf die Inhaltsstoffe Viele der Supplemente verkaufen sich so, als wären sie super für die Gesundheit, während sie aber viele Inhaltsstoffe beinhalten, die ganz und gar nicht gesund sind. Zucker, Konservierungsstoffe, Füllmittel usw. sollten auf jeden Fall vermieden werden.
  • Im Idealfall kann man die Präparate auch im Internet kaufen (mittlerweile gibt es einige sehr gute Anbieter).

Worauf sollte man sonst noch als Schwangere achten?

  • In der Schwangerschaft ist eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Lebensmitteln, viel frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sowie Hülsenfrüchten sehr wichtig. Auch Nüsse und Samen sollten wegen der Omega 3 Fettsäuren gegessen werden.
  • Fleisch, Fisch, Milch und Eier sollten aus einer biologischen Landwirtschaft gekauft werden und in kleineren Mengen verzehrt werden.
  • Auf zuckerhaltige Lebensmittel, Fertigprodukte sowie Produkte mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren (tierische Fette) sollte verzichtet werden.
  • Wenig Stress und genügend Ruhepausen, in denen man einen gemütlichen Spaziergang, Yoga oder eine Meditation machen kann.
  • Ausreichend Bewegung (eventuell auch Fitnessübungen, je nachdem, wie man sich fühlt).

Fazit!

Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit im Leben einer Frau bzw. eines Paares. Mit der richtigen Ernährung kann gar nichts schiefgehen.

Und falls man sein Geld noch vor der Geburt aufstocken möchte, kann man Slot-Spiele online zocken – natürlich nur mit Maß und Ziel!

Low Carb – eine ideale Ernährungsform?

Jeder hat schon von der Ernährungsform Low Carb gehört. Was das nun genau ist und ob es wirklich Sinn ergibt, sich so zu ernähren, wird in diesem Artikel geklärt.

Was ist Low Carb?

Darunter versteht man eine Ernährungsform, bei der nur selten bzw. sehr wenige Kohlenhydrate gegessen werden und stattdessen der Fokus auf fett- und proteinhaltige Nahrungsmittel gerichtet wird.

Statt Nudeln, Reis, Kartoffeln, Süßkartoffeln steht nun Fleisch, Fisch und Gemüse auf dem Tagesplan.

Was sind Kohlenhydrate?

Es gibt verschiedene Kohlenhydrate und man unterscheidet zwischen:

  • Einfachzucker (z.B. Traubenzucker)
  • Zweifachzucker (z.B. Rüben- oder Haushaltszucker)
  • Mehrfachzucker (Ballaststoffe aus Kartoffeln usw.)

Sie sind für die Glukosebildung im menschlichen Körper zuständig. Glukose braucht der Körper für die Nerven, Muskeln und das Gehirn.

Je nachdem welche Kohlenhydrate man zu sich nimmt, unterscheidet sich auch die Reaktion des Körpers darauf.

Isst man Ein- oder Zweifachzucker dann wird dieser sofort in Glukose umgewandelt. Hierbei steigt der Blutzuckerspiegel an und die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus. Dadurch erhöhen sich die Heißhungerattacken.

Wenn man aber fett- oder proteinhaltige Lebensmittel oder mehrfache Kohlenhydrate zu sich nimmt, dauert die Umwandlung sehr viel länger -> dadurch wird auch weniger Insulin ausgeschüttet.

Das Ziel der Low-Carb-Ernährung!

Diese Ernährungsform soll dafür sorgen, dass der Insulinspiegel nicht ständig rauf und runtergeht.

Wenn man sich nur noch von fett- und proteinreichen Produkten ernährt, dann sollte der Körper langsam den Stoffwechsel umstellen, sodass dieser für die Energiegewinnung die Fettreserven hernimmt. Dadurch nimmt man ab.

Was steht bei einer Low-Carb-Diät auf dem Speiseplan?

Man unterteil zwischen fünf verschiedenen Kategorien. Die ersten drei soll man regelmäßig essen, während die letzten beiden Kategorien vermieden werden sollen.

  1. Gemüse und Salat: Das soll in großen Mengen auf dem Speiseplan stehen. Vor allem grüne Paprika, Feldsalat, Brokkoli, Blumenkohl, Mangold, Spinat, Auberginen, Zucchini, Gurken, Champignons kann man in großen Mengen essen. Aufpassen sollte man nur bei Kartoffeln, gelbe und rote Paprika sowie Süßkartoffeln und Kürbis.
  2. Fleisch, Fisch, Eier, Milch: Auch aus dieser Kategorie sollen viele Lebensmittel gegessen werden. In etwa 35 % der Nahrung sollte aus Proteinen bestehen. Diese sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
  3. Obst und Nüsse: Früchte unterscheidet man nach dem Zuckergehalt, d.h. Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber kann man in großen Mengen essen. Auch Zitrusfrüchte, Apfel, Birne, Quitte, Nektarine, Pfirsich, Aprikose, Wassermelone usw. können regelmäßig in den Speiseplan eingebaut werden. Vorsicht bei Bananen, getrockneten Datteln und Feigen.

Nüsse: Sie hatten früher aufgrund der hohen Kaloriendichte einen sehr schlechten Ruf in der Low-Carb-Ernährung. Mittlerweile ist man sich aber bewusst, dass sie auch viele wichtige Fettsäuren enthalten.

Diese Kategorien sollte man möglichst vermeiden:

  1. Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen usw. haben zwar viele Proteine, aber aufgrund des hohen Kohlenhydratgehalts sind sie nicht empfehlenswert.
  2. Fertigprodukte: Produkte, die man fertig im Supermarkt kaufen kann sowie Weißmehlprodukte sollte man unbedingt vermeiden, da sie sehr viel Zucker und sehr viele ungesunden Fette und Öl enthalten.

Wie stellt man am besten um?

In der Regel ist es sinnvoll, wenn man langsam umstellt und nicht von heute auf morgen. Zu Beginn empfiehlt es sich, normal weiter zu essen und nur das Abendessen in Low-Carb-Form zu sich zu nehmen.

Bevor man umstellt, sollte man sich auf jeden Fall ausführlich über die Ernährung informieren. Es bringt nichts zu schnell umzustellen und noch gar nicht richtig bereit dafür zu sein.

Es gibt sehr viele hilfreiche Blogs und Bücher, in denen man viele neue Rezepte finden kann und die zum Nachmachen animieren.

Folgende Punkte sind wichtig:

  • Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen (Wasser oder ungesüßte Tees)
  • Ausreichend Sport an der frischen Luft (das sollte bei jeder Ernährungsform gemacht werden)
  • Drei sättigende Hauptmahlzeiten zu sich nehmen
  • Wenig Snacks (da diese den Blutzuckerspiegel auch durcheinander bringen können)

Wie man sich auch im Büro Low Carb ernähren kann, kann man hier nachlesen: https://www.gofeminin.de/abnehmen/low-carb-mittagessen-s3028347.html.

Vorteile der Low-Carb-Ernährung!

  • Viele, die sich Low Carb ernähren, berichten von einer schöneren Haut.
  • Man befasst sich mehr mit gesunder Ernährung und isst weniger Fertig- und Weißmehlprodukte.
  • Man verliert Gewicht, da sich der Körper umstellt.

Nachteile der Low-Carb-Ernährung!

  • Dadurch, dass man so viele fett- und proteinhaltige Nahrungsmittel zu sich nimmt, sollte man sich bewusst sein, dass sich auch in den Arterien mehr Fett ablagern kann – vor allem bei Herzinfarktpatienten bzw. Nierenproblemen, sollte man unbedingt mit dem Arzt oder Heilpraktiker sprechen, bevor man umstellt.
  • Es kann sein, dass man sich mangelernährt, da bestimmte Lebensmittel wegfallen (vor allem, wenn man sich vegetarisch ernähren möchte, fällt Fleisch, Fisch usw. weg). Aber wenn man bewusst darauf schaut, kann man sich so auch mit genügend Nährstoffen versorgen.
  • Es braucht sehr viel Disziplin nicht beim Lieblingsbäcker ein Törtchen oder einen leckeren Döner von nebenan zu essen.

Low Carb in den Restaurants!

Je nachdem, in welches Restaurant man geht, findet man überall Alternativen.

  1. Italiener: Hier sollte man sich vor allem auf mediterrane Salate, Geflügel und Fisch konzentrieren. Dank leckerer Gewürze schmecken diese Gerichte auch köstlich.
  2. Japaner: Hier entscheidet man sich für Edamame, Misosuppe, Spinat mit Sesamsauce, Gambaspieße oder verschiedene Fleisch- und Fischgerichte.
  3. Thai/Chinesen: Hier stehen Rindfleischsalat oder Tom Kha Gai-Suppe auf dem Tagesmenü. Auch Sommerrollen bieten neben den typischen Fleisch- und Fischgerichten eine nette Abwechslung.
  4. Mexikaner: Hier kann man Steak mit Gemüse, Meeresfrüchte oder gedünsteter Fisch verzehren. Fajitas sind auch ideal für die Low-Carb-Küche.

Wie man sehen kann, ist es sogar möglich auswärts genüsslich Low Carb zu essen.

Fazit!

Low Carb ist nicht nur ein Trend, sondern eine gute Möglichkeit das Gewicht zu verlieren. Wichtig ist, dass man sich vor der Umstellung genügend informiert und bei irgendwelchen Erkrankungen mit dem Arzt oder Heilpraktier spricht.

Nachdem man langsam umgestellt hat, kann man die Low-Carb-Gerichte immer weiter in den Alltag integrieren. Vor allem frisches Gemüse, Obst, Nüsse und Fleisch und Fisch sollten auf dem Tagesmenü stehen. Wenn man es richtig macht, dann kann Low Carb essen so richtig Spaß machen.

Neben einer gesunden Ernährung ist natürlich auch die Bewegung an der frischen Luft sehr wichtig.

Hier ein interessanter Artikel, warum man trotz Sport nicht abnehmen kann: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/ich-gehe-jeden-tag-ins-fitnessstudio-warum-kann-ich-nicht-abnehmen/.

Frauen vs. Männer – So steht es um Roulette und Co.

Nein, nicht nur Männer spielen offline oder online. Auch Frauen sind dabei, wenn die Kugel rollt, die Karten fliegen oder die Jetons gesetzt werden. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern, obwohl sich insgesamt sagen lässt, dass das Glücksspiel explizit bei Frauen wenig erforscht ist. Hier kommen jedoch die spannenden Fakten rund um Roulette und Co.

Wie viel Geld setzen Frauen im Verhältnis zu Männern?

Große Unterschiede gibt es bei den gesetzten Geldbeträgen nicht. Frauen agieren jedoch insgesamt vorsichtiger, wenn es um größere Geldbeträge geht. So sind zum Beispiel 5,7% der Männer bereit mehr als 100 Euro zu setzen. Bei den Frauen sind es nur 2,8%. Je geringer die Beträge werden, desto mehr nähern sich beide Geschlechter an.

  • Bis 10 Euro setzen 13,5% der Männer und 12,8% der Frauen.
  • Bis 20 Euro setzen 7,5% der Männer und 5,7% der Frauen.
  • Bis 50 Euro setzen 8,3% der Männer und 6,6% der Frauen.
  • Bis 100 Euro setzen 5,4% der Männer und 3,5% der Frauen.

Wie oft spielen Frauen im Vergleich zu Männern?

Mindestens einmal monatlich spielen 3,1% der Frauen und 5% der Männer. Mehrmals pro Woche spielen 1,8% der Frauen und 4% der Männer. Hier hat das männliche Geschlecht also einen deutlichen Vorsprung vor den Frauen. Diese holen jedoch auf.

Welche Motive haben die einzelnen Geschlechter?

Jeder hat seine ganz eigenen Motive zum Spielen. Mit nahezu 68% gaben beide Geschlechter gleichermaßen an, Geld gewinnen zu wollen. Andere Motive sind:

  • Knapp 31% der Männer und 21% der Frauen suchen den gewissen Kick.
  • Zur Entspannung spielen 12% der Männer und 4% der Frauen.
  • Knapp 7% der Männer wollen sich einfach nur ablenken. Bei den Frauen sind es 5%.
  • Beinahe 8% der Männer denken, sie wissen ganz genau was zu tun ist, um zu gewinnen. Deshalb spielen sie. Bei den Frauen schätzt nur 1% die eigenen Fähigkeiten so hoch ein.

Wer bevorzugt was?

Warum Roulette kostenlos spielen gerade bei Frauen so beliebt ist, erfahren Sie an dieser Stelle. Wir verraten die Quintessenz: Frauen lieben reine Glücksspiele. Männer hingegen suchen immer einen Weg sich zu beweisen. Darum ist auch Poker bei ihnen wesentlich beliebter, als bei Frauen. Hier geht es darum den anderen zu zeigen, was man kann. Bei reinen Glücksspielen ist das weniger der Fall.

Wo spielen die Geschlechter am liebsten?

Wieso Online Casinos so populär sind lässt sich einfach damit erklären, dass sie immer verfügbar sind und sehr leicht zu bedienen sind. Das haben auch 97% der Befragten Frauen und Männer angegeben. Sie spielen am liebsten online am PC. Weiterhin gönnen sich 25% der Frauen und 32% der Männer das Spiel am Smartphone. Das Offline Casino zieht beide Geschlechter gleichermaßen an, doch schlussendlich liegt die Online Welt weit vorn.

Gibt es eine spezielle Ausrichtung der Online Casinos auf Frauen?

Auch wenn Frauen den Markt mehr und mehr erobern, sind die Casinos nicht hundertprozentig auf sie eingestellt. Das mag auch daran liegen, dass Frauen nicht zwangsläufig bestimmte weibliche Vorstellungen mit Casinos assoziieren. Süße Symbole oder rosafarbene Einhörner sind nicht interessant für Frauen. Sie erwarten dieselbe Optik wie Männer. Schließlich geht es beim Online Casino nicht darum, jemanden optisch zu überzeugen. Vielmehr steht der Spaßfaktor in Kombination mit dem edlen Design bekannter Casinos im Vordergrund.

Wollen Sie sich insgesamt zum Thema, sowie mehr über Recht und Glücksspiel in Deutschland informieren, dann besuchen Sie besagten Link. Dort geht es zwar weniger um Gender-spezifische Angelegenheiten, doch bietet der Artikel einen guten Überblick über die rechtliche Situation in diesem Bereich.

Gesund leben mit Cannabis Kristalle

Ein gesunder Lifestyle zeigt sich nicht nur durch eine gesunde Ernährung oder Sport, es gibt kleine Wundermittel, die zusätzlich eingenommen werden können. Im Internet gibt es einige Erfahrungsberichte zu CBD. Diese Menschen berichten, dass sie auf Schmerzmittel weitestgehend verzichten und ihre Schmerzen durch den legalen Cannabis Wirkstoff CBD lindern.

CBD gibt es dabei aber in Kapseln, Öl, E-Liquid und auch in Form von Kristallen. In diesen Ratgeber gehen wir darauf ein, welche Anwendungsmöglichkeiten die Kristalle bieten und verraten weitere Informationen zur Verwendung.

Cannabidiol (CBD) — Was bringt der Wirkstoff?

Mit Cannabis ist vor allem der rauschaktive Substanz THC bekannt, aber dieser Wirkstoff ist in Deutschland und in vielen weiteren Ländern illegal, weil „es verboten ist“, so sagt es zumindest die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler von der CDU.

In der Hanfpflanze steckt aber noch ein weiterer Wirkstoff, der immer beliebter wird: CBD (Cannabidiol). In Österreich wurde Cannabis 2018 sogar zur Arzneipflanze des Jahres gekürt.

THC wirkt psychoaktiv und löst somit einen Rauschzustand aus. Wer THC konsumiert, sollte sich auch nicht hinter dem Steuer eines Fahrzeugs sehen lassen — der Führerschein ist in Gefahr. THC wird dabei vorrangig über das Harz der Hanfpflanze gewonnen.

Zum aktuellen Kenntnisstand besitzt die Hanfpflanze weitere 500 Inhaltsstoffe, darunter 60 bis 100 sogenannte Cannabinoide, zu denen zählt THC und CBD gleichermaßen. Letztes gibt es insbesondere in gebräuchlichen Anwendungsformen wie Kapseln, Öl oder Kristalle.

Was sind CBD Kristalle?

Cannabidiol als Kristall wirkt womöglich erstmal sehr exotisch, denn eigentlich denkt man eher an Tabletten oder verkapselte Anwendungsformen. Hier ist das anders.

Welche Vorteile hat eine Extraktion als Kristall?

Die pflanzlichen Inhaltsstoffe werden aus den Pflanzenteilen herausgelöst. Dabei sprechen die Experten vom „extrahieren“, sofern sie zum Verzehr oder in andere Applikationsformen verfügbar gemacht werden.

Die Inhaltsstoffe der Pflanze können so zum Beispiel in einer Salbe hinzugegeben werden. Es gibt auch die Möglichkeit dieses zu inhalieren oder ölige und wässrige Lösungen zu verwenden. THC wird im Endprodukt ebenfalls analysiert und gegebenenfalls entfernt Beziehungswiese ihr Fehlen nachgewiesen.

Die Herstellung der pflanzlichen Substanzen

Wie einfach und effektiv die jeweiligen pflanzlichen Substanzen verarbeitet werden können, hängt ganz von der chemischen Struktur ab. Einige Stoffe lassen sich eher schlecht in Wasser lösen, in Alkohol oder Ölen wiederum aber sehr gut.

Weitere untergliederte Stoffen enthalten Säuren oder sind Säuren und erfordern zusätzliche spezifische Extraktionsmaßnahmen aus der Pflanze. Bei diesen Methoden kommen Lösungsmittel oder Erhitzungsprozesse zum Einsatz. Reste lassen sich nach dem Einsatz von Lösungsmitteln im Endprodukt lassen sich nicht vermeiden.

CBD wird heutzutage aber durch ein besonderes Co2-Verfahren extrahiert. Diese Methode ist äußerst schonend für den Wirkstoff und Lösungsmittel werden hierfür nicht gebraucht.

Hochreines CBD durch Kristalle

CBD Kristalle sind die reinste mögliche Form des Cannabidiols. Es werden keine weiteren Verarbeitungsmaßnahmen nach der Extraktion benötigt. Sofern CBD in Kristalle extrahiert wird, muss dieses nicht in Kapseln gefüllt werden, hierbei kommen oftmals noch Füllstoffe hinzu. Zusätzlich müssen CBD Kristalle auch nicht mit weiteren Ölen vermischt werden, welches sehr häufig beim CBD Öl der Fall ist.

Anwendung der CBD Kristalle

Der Begriff „Kristall“ klingt etwas irreführend, wir sprechen hier eher von einer Puderzuckerstruktur. Sie lassen sich unter die Zunge rieseln, in Getränke oder Speisen verrühren, in Öle verrühren zum einnehmen oder einreiben, in Tabakprodukte mitrauchen oder durch einen Vaporizer verdampfen, um diese danach einzuatmen.

Aber Achtung: Seit Anfang des Jahres 2019 gelten CBD Produkte als „Novel Food“ und Produkte aus der Europäischen Union sind bis auf weiteres nur noch für den äußeren Gebrauch akzeptiert und nicht zum Verzehr freigegeben.

Wie wirkt CBD im Körper?

Im Körper wirkt CBD sich positiv auf den Schlaf aus, ebenso wirkt es Entzündungshemmend und Schmerzlindernd. Bei Epilepsie oder Depressionen kann CBD ebenfalls helfen. Weitere Informationen gibt es im CBD-Kristalle Ratgeber.