MonatsarchivJuni 2019

Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft!

Die Zeit der Schwangerschaft ist für die Frau eine der schönsten Momente in ihrem Leben. Der wachsende Bauch, die starke Liebe, die sie bereits für das Baby entwickelt und die riesengroße Vorfreude auf den Moment, an dem sie das kleine Wesen endlich in den Armen halten kann.

Welche Rolle spielen die Nahrungsergänzungsmittel während der Schwangerschaft?

Die Böden enthalten meist nicht mehr so viele Nährstoffe und Vitamine, wie es noch vor 50 Jahren der Fall war. Deshalb muss man heute noch mehr auf eine ausgewogene Ernährung mit dem ein oder anderen Ergänzungsmittel achten.

Es ist wichtig, nicht einfach wahllos irgendwelche Supplemente einzunehmen – auch, wenn die Werbung einem das Gefühl gibt, dass man es unbedingt braucht. Die riesengroße Auswahl an den verschiedensten Nahrungsergänzungsmittel füllt die Regale der Drogerien, Supermärkte sowie Apotheken – da nimmt man es den Menschen auch nicht üblich, wenn sie panisch irgendwelche Mittelchen in ihren Warenkorb legen. Trotzdem ist Vorsicht geboten.

Experten empfehlen die Einnahme von folgenden Nahrungsergänzungsmitteln:

  • Folsäure: Dieser Stoff wird bereits zu Beginn der Schwangerschaft benötigt, deshalb sollte man bereits bei einem intensiven Kinderwunsch das Präparat einnehmen. Empfohlen wird eine Menge von etwa 500 Mikrogramm am Tag, damit garantiert ist, dass sich das Neuralrohr des Babys schließen kann. Falls man bereits schwanger ist, sollte man mit der Einnahme sobald als möglich beginnen und die Einnahme die gesamte Schwangerschaft fortsetzen. Es gibt auch Lebensmittel, die viel Folsäure enthalten: Spinat und Fenchel.
  • Jod: Wenn Frauen unter einem Jodmangel leiden, dann steigt das Risiko für eine Fehlgeburt und Fehlbildungen. Es wird eine tägliche Einnahmemenge von etwa 150 Mikrogramm pro Tag empfohlen.
  • Vitamin D3: Das Vitamin wird für alle Menschen empfohlen – natürlich auch für Schwangere. In den Sommermonaten (wenn man ausreichend im Freien ist und genügend Sonne tankt) braucht man es nicht zwingend einzunehmen. Falls man aber im Winter schwanger ist, sollte man sich ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D3 besorgen.
  • Eisen: Beim Eisen sind sich die Experten einig – der Eisenbedarf muss während einer Schwangerschaft nicht zwingend mit einem Supplement gedeckt werden. Denn, wenn man zu viel an Eisen zu sich nimmt, ist es auch nicht gut für den Körper.

Mehr Infos zu einer idealen Ernährungsform: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/low-carb-eine-ideale-ernaehrungsform/

Sind Kombipräparate empfohlen und worauf muss man allgemein beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln achten?

  • Die Einnahme eines Kombipräparats ist nicht zwingend notwendig. Viele Frauen nehmen es aus Sicherheitsgründen ein, da sie glauben, dass sie dann alle wichtigen Nährstoffe zu sich nehmen. Normalerweise nimmt man aber bei einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung die meisten Vitamine und Nährstoffe zu sich.
  • Je nachdem, wie man sich ernährt kann man auch ein Auge auf Omega 3
  • Wenn man sich ein Nahrungsergänzungsmittel kaufen möchte, dann sollte man unbedingt auf die Inhaltsstoffe Viele der Supplemente verkaufen sich so, als wären sie super für die Gesundheit, während sie aber viele Inhaltsstoffe beinhalten, die ganz und gar nicht gesund sind. Zucker, Konservierungsstoffe, Füllmittel usw. sollten auf jeden Fall vermieden werden.
  • Im Idealfall kann man die Präparate auch im Internet kaufen (mittlerweile gibt es einige sehr gute Anbieter).

Worauf sollte man sonst noch als Schwangere achten?

  • In der Schwangerschaft ist eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Lebensmitteln, viel frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten sowie Hülsenfrüchten sehr wichtig. Auch Nüsse und Samen sollten wegen der Omega 3 Fettsäuren gegessen werden.
  • Fleisch, Fisch, Milch und Eier sollten aus einer biologischen Landwirtschaft gekauft werden und in kleineren Mengen verzehrt werden.
  • Auf zuckerhaltige Lebensmittel, Fertigprodukte sowie Produkte mit einem hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren (tierische Fette) sollte verzichtet werden.
  • Wenig Stress und genügend Ruhepausen, in denen man einen gemütlichen Spaziergang, Yoga oder eine Meditation machen kann.
  • Ausreichend Bewegung (eventuell auch Fitnessübungen, je nachdem, wie man sich fühlt).

Fazit!

Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit im Leben einer Frau bzw. eines Paares. Mit der richtigen Ernährung kann gar nichts schiefgehen.

Und falls man sein Geld noch vor der Geburt aufstocken möchte, kann man Slot-Spiele online zocken – natürlich nur mit Maß und Ziel!

Low Carb – eine ideale Ernährungsform?

Jeder hat schon von der Ernährungsform Low Carb gehört. Was das nun genau ist und ob es wirklich Sinn ergibt, sich so zu ernähren, wird in diesem Artikel geklärt.

Was ist Low Carb?

Darunter versteht man eine Ernährungsform, bei der nur selten bzw. sehr wenige Kohlenhydrate gegessen werden und stattdessen der Fokus auf fett- und proteinhaltige Nahrungsmittel gerichtet wird.

Statt Nudeln, Reis, Kartoffeln, Süßkartoffeln steht nun Fleisch, Fisch und Gemüse auf dem Tagesplan.

Was sind Kohlenhydrate?

Es gibt verschiedene Kohlenhydrate und man unterscheidet zwischen:

  • Einfachzucker (z.B. Traubenzucker)
  • Zweifachzucker (z.B. Rüben- oder Haushaltszucker)
  • Mehrfachzucker (Ballaststoffe aus Kartoffeln usw.)

Sie sind für die Glukosebildung im menschlichen Körper zuständig. Glukose braucht der Körper für die Nerven, Muskeln und das Gehirn.

Je nachdem welche Kohlenhydrate man zu sich nimmt, unterscheidet sich auch die Reaktion des Körpers darauf.

Isst man Ein- oder Zweifachzucker dann wird dieser sofort in Glukose umgewandelt. Hierbei steigt der Blutzuckerspiegel an und die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus. Dadurch erhöhen sich die Heißhungerattacken.

Wenn man aber fett- oder proteinhaltige Lebensmittel oder mehrfache Kohlenhydrate zu sich nimmt, dauert die Umwandlung sehr viel länger -> dadurch wird auch weniger Insulin ausgeschüttet.

Das Ziel der Low-Carb-Ernährung!

Diese Ernährungsform soll dafür sorgen, dass der Insulinspiegel nicht ständig rauf und runtergeht.

Wenn man sich nur noch von fett- und proteinreichen Produkten ernährt, dann sollte der Körper langsam den Stoffwechsel umstellen, sodass dieser für die Energiegewinnung die Fettreserven hernimmt. Dadurch nimmt man ab.

Was steht bei einer Low-Carb-Diät auf dem Speiseplan?

Man unterteil zwischen fünf verschiedenen Kategorien. Die ersten drei soll man regelmäßig essen, während die letzten beiden Kategorien vermieden werden sollen.

  1. Gemüse und Salat: Das soll in großen Mengen auf dem Speiseplan stehen. Vor allem grüne Paprika, Feldsalat, Brokkoli, Blumenkohl, Mangold, Spinat, Auberginen, Zucchini, Gurken, Champignons kann man in großen Mengen essen. Aufpassen sollte man nur bei Kartoffeln, gelbe und rote Paprika sowie Süßkartoffeln und Kürbis.
  2. Fleisch, Fisch, Eier, Milch: Auch aus dieser Kategorie sollen viele Lebensmittel gegessen werden. In etwa 35 % der Nahrung sollte aus Proteinen bestehen. Diese sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
  3. Obst und Nüsse: Früchte unterscheidet man nach dem Zuckergehalt, d.h. Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Rhabarber kann man in großen Mengen essen. Auch Zitrusfrüchte, Apfel, Birne, Quitte, Nektarine, Pfirsich, Aprikose, Wassermelone usw. können regelmäßig in den Speiseplan eingebaut werden. Vorsicht bei Bananen, getrockneten Datteln und Feigen.

Nüsse: Sie hatten früher aufgrund der hohen Kaloriendichte einen sehr schlechten Ruf in der Low-Carb-Ernährung. Mittlerweile ist man sich aber bewusst, dass sie auch viele wichtige Fettsäuren enthalten.

Diese Kategorien sollte man möglichst vermeiden:

  1. Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen usw. haben zwar viele Proteine, aber aufgrund des hohen Kohlenhydratgehalts sind sie nicht empfehlenswert.
  2. Fertigprodukte: Produkte, die man fertig im Supermarkt kaufen kann sowie Weißmehlprodukte sollte man unbedingt vermeiden, da sie sehr viel Zucker und sehr viele ungesunden Fette und Öl enthalten.

Wie stellt man am besten um?

In der Regel ist es sinnvoll, wenn man langsam umstellt und nicht von heute auf morgen. Zu Beginn empfiehlt es sich, normal weiter zu essen und nur das Abendessen in Low-Carb-Form zu sich zu nehmen.

Bevor man umstellt, sollte man sich auf jeden Fall ausführlich über die Ernährung informieren. Es bringt nichts zu schnell umzustellen und noch gar nicht richtig bereit dafür zu sein.

Es gibt sehr viele hilfreiche Blogs und Bücher, in denen man viele neue Rezepte finden kann und die zum Nachmachen animieren.

Folgende Punkte sind wichtig:

  • Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen (Wasser oder ungesüßte Tees)
  • Ausreichend Sport an der frischen Luft (das sollte bei jeder Ernährungsform gemacht werden)
  • Drei sättigende Hauptmahlzeiten zu sich nehmen
  • Wenig Snacks (da diese den Blutzuckerspiegel auch durcheinander bringen können)

Wie man sich auch im Büro Low Carb ernähren kann, kann man hier nachlesen: https://www.gofeminin.de/abnehmen/low-carb-mittagessen-s3028347.html.

Vorteile der Low-Carb-Ernährung!

  • Viele, die sich Low Carb ernähren, berichten von einer schöneren Haut.
  • Man befasst sich mehr mit gesunder Ernährung und isst weniger Fertig- und Weißmehlprodukte.
  • Man verliert Gewicht, da sich der Körper umstellt.

Nachteile der Low-Carb-Ernährung!

  • Dadurch, dass man so viele fett- und proteinhaltige Nahrungsmittel zu sich nimmt, sollte man sich bewusst sein, dass sich auch in den Arterien mehr Fett ablagern kann – vor allem bei Herzinfarktpatienten bzw. Nierenproblemen, sollte man unbedingt mit dem Arzt oder Heilpraktiker sprechen, bevor man umstellt.
  • Es kann sein, dass man sich mangelernährt, da bestimmte Lebensmittel wegfallen (vor allem, wenn man sich vegetarisch ernähren möchte, fällt Fleisch, Fisch usw. weg). Aber wenn man bewusst darauf schaut, kann man sich so auch mit genügend Nährstoffen versorgen.
  • Es braucht sehr viel Disziplin nicht beim Lieblingsbäcker ein Törtchen oder einen leckeren Döner von nebenan zu essen.

Low Carb in den Restaurants!

Je nachdem, in welches Restaurant man geht, findet man überall Alternativen.

  1. Italiener: Hier sollte man sich vor allem auf mediterrane Salate, Geflügel und Fisch konzentrieren. Dank leckerer Gewürze schmecken diese Gerichte auch köstlich.
  2. Japaner: Hier entscheidet man sich für Edamame, Misosuppe, Spinat mit Sesamsauce, Gambaspieße oder verschiedene Fleisch- und Fischgerichte.
  3. Thai/Chinesen: Hier stehen Rindfleischsalat oder Tom Kha Gai-Suppe auf dem Tagesmenü. Auch Sommerrollen bieten neben den typischen Fleisch- und Fischgerichten eine nette Abwechslung.
  4. Mexikaner: Hier kann man Steak mit Gemüse, Meeresfrüchte oder gedünsteter Fisch verzehren. Fajitas sind auch ideal für die Low-Carb-Küche.

Wie man sehen kann, ist es sogar möglich auswärts genüsslich Low Carb zu essen.

Fazit!

Low Carb ist nicht nur ein Trend, sondern eine gute Möglichkeit das Gewicht zu verlieren. Wichtig ist, dass man sich vor der Umstellung genügend informiert und bei irgendwelchen Erkrankungen mit dem Arzt oder Heilpraktier spricht.

Nachdem man langsam umgestellt hat, kann man die Low-Carb-Gerichte immer weiter in den Alltag integrieren. Vor allem frisches Gemüse, Obst, Nüsse und Fleisch und Fisch sollten auf dem Tagesmenü stehen. Wenn man es richtig macht, dann kann Low Carb essen so richtig Spaß machen.

Neben einer gesunden Ernährung ist natürlich auch die Bewegung an der frischen Luft sehr wichtig.

Hier ein interessanter Artikel, warum man trotz Sport nicht abnehmen kann: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/ich-gehe-jeden-tag-ins-fitnessstudio-warum-kann-ich-nicht-abnehmen/.

Frauen vs. Männer – So steht es um Roulette und Co.

Nein, nicht nur Männer spielen offline oder online. Auch Frauen sind dabei, wenn die Kugel rollt, die Karten fliegen oder die Jetons gesetzt werden. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern, obwohl sich insgesamt sagen lässt, dass das Glücksspiel explizit bei Frauen wenig erforscht ist. Hier kommen jedoch die spannenden Fakten rund um Roulette und Co.

Wie viel Geld setzen Frauen im Verhältnis zu Männern?

Große Unterschiede gibt es bei den gesetzten Geldbeträgen nicht. Frauen agieren jedoch insgesamt vorsichtiger, wenn es um größere Geldbeträge geht. So sind zum Beispiel 5,7% der Männer bereit mehr als 100 Euro zu setzen. Bei den Frauen sind es nur 2,8%. Je geringer die Beträge werden, desto mehr nähern sich beide Geschlechter an.

  • Bis 10 Euro setzen 13,5% der Männer und 12,8% der Frauen.
  • Bis 20 Euro setzen 7,5% der Männer und 5,7% der Frauen.
  • Bis 50 Euro setzen 8,3% der Männer und 6,6% der Frauen.
  • Bis 100 Euro setzen 5,4% der Männer und 3,5% der Frauen.

Wie oft spielen Frauen im Vergleich zu Männern?

Mindestens einmal monatlich spielen 3,1% der Frauen und 5% der Männer. Mehrmals pro Woche spielen 1,8% der Frauen und 4% der Männer. Hier hat das männliche Geschlecht also einen deutlichen Vorsprung vor den Frauen. Diese holen jedoch auf.

Welche Motive haben die einzelnen Geschlechter?

Jeder hat seine ganz eigenen Motive zum Spielen. Mit nahezu 68% gaben beide Geschlechter gleichermaßen an, Geld gewinnen zu wollen. Andere Motive sind:

  • Knapp 31% der Männer und 21% der Frauen suchen den gewissen Kick.
  • Zur Entspannung spielen 12% der Männer und 4% der Frauen.
  • Knapp 7% der Männer wollen sich einfach nur ablenken. Bei den Frauen sind es 5%.
  • Beinahe 8% der Männer denken, sie wissen ganz genau was zu tun ist, um zu gewinnen. Deshalb spielen sie. Bei den Frauen schätzt nur 1% die eigenen Fähigkeiten so hoch ein.

Wer bevorzugt was?

Warum Roulette kostenlos spielen gerade bei Frauen so beliebt ist, erfahren Sie an dieser Stelle. Wir verraten die Quintessenz: Frauen lieben reine Glücksspiele. Männer hingegen suchen immer einen Weg sich zu beweisen. Darum ist auch Poker bei ihnen wesentlich beliebter, als bei Frauen. Hier geht es darum den anderen zu zeigen, was man kann. Bei reinen Glücksspielen ist das weniger der Fall.

Wo spielen die Geschlechter am liebsten?

Wieso Online Casinos so populär sind lässt sich einfach damit erklären, dass sie immer verfügbar sind und sehr leicht zu bedienen sind. Das haben auch 97% der Befragten Frauen und Männer angegeben. Sie spielen am liebsten online am PC. Weiterhin gönnen sich 25% der Frauen und 32% der Männer das Spiel am Smartphone. Das Offline Casino zieht beide Geschlechter gleichermaßen an, doch schlussendlich liegt die Online Welt weit vorn.

Gibt es eine spezielle Ausrichtung der Online Casinos auf Frauen?

Auch wenn Frauen den Markt mehr und mehr erobern, sind die Casinos nicht hundertprozentig auf sie eingestellt. Das mag auch daran liegen, dass Frauen nicht zwangsläufig bestimmte weibliche Vorstellungen mit Casinos assoziieren. Süße Symbole oder rosafarbene Einhörner sind nicht interessant für Frauen. Sie erwarten dieselbe Optik wie Männer. Schließlich geht es beim Online Casino nicht darum, jemanden optisch zu überzeugen. Vielmehr steht der Spaßfaktor in Kombination mit dem edlen Design bekannter Casinos im Vordergrund.

Wollen Sie sich insgesamt zum Thema, sowie mehr über Recht und Glücksspiel in Deutschland informieren, dann besuchen Sie besagten Link. Dort geht es zwar weniger um Gender-spezifische Angelegenheiten, doch bietet der Artikel einen guten Überblick über die rechtliche Situation in diesem Bereich.

Gesund leben mit Cannabis Kristalle

Ein gesunder Lifestyle zeigt sich nicht nur durch eine gesunde Ernährung oder Sport, es gibt kleine Wundermittel, die zusätzlich eingenommen werden können. Im Internet gibt es einige Erfahrungsberichte zu CBD. Diese Menschen berichten, dass sie auf Schmerzmittel weitestgehend verzichten und ihre Schmerzen durch den legalen Cannabis Wirkstoff CBD lindern.

CBD gibt es dabei aber in Kapseln, Öl, E-Liquid und auch in Form von Kristallen. In diesen Ratgeber gehen wir darauf ein, welche Anwendungsmöglichkeiten die Kristalle bieten und verraten weitere Informationen zur Verwendung.

Cannabidiol (CBD) — Was bringt der Wirkstoff?

Mit Cannabis ist vor allem der rauschaktive Substanz THC bekannt, aber dieser Wirkstoff ist in Deutschland und in vielen weiteren Ländern illegal, weil „es verboten ist“, so sagt es zumindest die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler von der CDU.

In der Hanfpflanze steckt aber noch ein weiterer Wirkstoff, der immer beliebter wird: CBD (Cannabidiol). In Österreich wurde Cannabis 2018 sogar zur Arzneipflanze des Jahres gekürt.

THC wirkt psychoaktiv und löst somit einen Rauschzustand aus. Wer THC konsumiert, sollte sich auch nicht hinter dem Steuer eines Fahrzeugs sehen lassen — der Führerschein ist in Gefahr. THC wird dabei vorrangig über das Harz der Hanfpflanze gewonnen.

Zum aktuellen Kenntnisstand besitzt die Hanfpflanze weitere 500 Inhaltsstoffe, darunter 60 bis 100 sogenannte Cannabinoide, zu denen zählt THC und CBD gleichermaßen. Letztes gibt es insbesondere in gebräuchlichen Anwendungsformen wie Kapseln, Öl oder Kristalle.

Was sind CBD Kristalle?

Cannabidiol als Kristall wirkt womöglich erstmal sehr exotisch, denn eigentlich denkt man eher an Tabletten oder verkapselte Anwendungsformen. Hier ist das anders.

Welche Vorteile hat eine Extraktion als Kristall?

Die pflanzlichen Inhaltsstoffe werden aus den Pflanzenteilen herausgelöst. Dabei sprechen die Experten vom „extrahieren“, sofern sie zum Verzehr oder in andere Applikationsformen verfügbar gemacht werden.

Die Inhaltsstoffe der Pflanze können so zum Beispiel in einer Salbe hinzugegeben werden. Es gibt auch die Möglichkeit dieses zu inhalieren oder ölige und wässrige Lösungen zu verwenden. THC wird im Endprodukt ebenfalls analysiert und gegebenenfalls entfernt Beziehungswiese ihr Fehlen nachgewiesen.

Die Herstellung der pflanzlichen Substanzen

Wie einfach und effektiv die jeweiligen pflanzlichen Substanzen verarbeitet werden können, hängt ganz von der chemischen Struktur ab. Einige Stoffe lassen sich eher schlecht in Wasser lösen, in Alkohol oder Ölen wiederum aber sehr gut.

Weitere untergliederte Stoffen enthalten Säuren oder sind Säuren und erfordern zusätzliche spezifische Extraktionsmaßnahmen aus der Pflanze. Bei diesen Methoden kommen Lösungsmittel oder Erhitzungsprozesse zum Einsatz. Reste lassen sich nach dem Einsatz von Lösungsmitteln im Endprodukt lassen sich nicht vermeiden.

CBD wird heutzutage aber durch ein besonderes Co2-Verfahren extrahiert. Diese Methode ist äußerst schonend für den Wirkstoff und Lösungsmittel werden hierfür nicht gebraucht.

Hochreines CBD durch Kristalle

CBD Kristalle sind die reinste mögliche Form des Cannabidiols. Es werden keine weiteren Verarbeitungsmaßnahmen nach der Extraktion benötigt. Sofern CBD in Kristalle extrahiert wird, muss dieses nicht in Kapseln gefüllt werden, hierbei kommen oftmals noch Füllstoffe hinzu. Zusätzlich müssen CBD Kristalle auch nicht mit weiteren Ölen vermischt werden, welches sehr häufig beim CBD Öl der Fall ist.

Anwendung der CBD Kristalle

Der Begriff „Kristall“ klingt etwas irreführend, wir sprechen hier eher von einer Puderzuckerstruktur. Sie lassen sich unter die Zunge rieseln, in Getränke oder Speisen verrühren, in Öle verrühren zum einnehmen oder einreiben, in Tabakprodukte mitrauchen oder durch einen Vaporizer verdampfen, um diese danach einzuatmen.

Aber Achtung: Seit Anfang des Jahres 2019 gelten CBD Produkte als „Novel Food“ und Produkte aus der Europäischen Union sind bis auf weiteres nur noch für den äußeren Gebrauch akzeptiert und nicht zum Verzehr freigegeben.

Wie wirkt CBD im Körper?

Im Körper wirkt CBD sich positiv auf den Schlaf aus, ebenso wirkt es Entzündungshemmend und Schmerzlindernd. Bei Epilepsie oder Depressionen kann CBD ebenfalls helfen. Weitere Informationen gibt es im CBD-Kristalle Ratgeber.

Gesunder Lifestyle – ein absoluter Trend!

Wenn man durch Social Media scrollt oder auch auf Youtube unterwegs ist, hippe Zeitschriften liest, geht es überall um das Thema Gesundheit, Ernährung, Sport, Fitness usw.

Es scheint bei den Menschen wirklich angekommen zu sein, dass der Körper nicht einfach nur Körper ist, sondern viel mehr. Er ist die Heimat von der Seele und nur wenn es dem Körper gutgeht, fühlt sich auch die Seele wohl.

Was zählt also zu einem gesunden Lifestyle?

Gesunde Ernährung!

Natürlich ist es schwierig zu verallgemeinern, was nun wirklich gesund ist bzw. ob die Veganer richtig liegen, wenn sie sagen, dass tierisches Protein nicht gesund für den menschlichen Körper ist oder ob diejenigen Recht haben, die sagen, dass es dem Körper nichts ausmacht, wenn man tierische Produkte isst. Andere Diskussion führen die Low Carber und diejenigen, die sich von vielen Kohlenhydraten ernähren – es scheint also noch ein kleines Mysterium zu sein, was nun richtig ist.

Aber einige Fakten haben wir schwarz auf weiß:

Seit langem gibt es Studien dazu, dass rotes Fleisch die Ursache von vielen Krankheiten im Körper ist, die mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zusammenhängen. Mittlerweile zeigt eine neue Studie, dass auch Geflügel den Cholesterinspiegel erhöht. Deshalb empfehlen die Forscher nun, dass man statt magerem Fleisch (von Hühnchen z.B.) zu pflanzlichen Eiweißquellen greifen sollte. Die wichtigsten wären: Tofu, Tempeh, Quinoa, Nüsse und Saaten.

Über die Tatsachen, dass in eine gesunde Ernährung viele Vollkornprodukte, viel frisches Obst und viel Gemüse gegessen werden sollte, ist sich wahrscheinlich jeder einig.

Deshalb sollte jeder Mensch, der etwas für seinen Körper tun möchte, auf eine vollwertige Ernährung zurückgreifen, möglichst wenig Weißmehlprodukte, wenig weißen Zucker und wenig tierische Produkte zu sich nehmen.

Viele Menschen, die auf eine gesunde Ernährung umgestellt haben, erzählen von einer starken Besserung des Wohlbefindens.

Alle Informationen zu einer Sportlerernährung findet man hier: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/fuer-eine-sportlergerechte-ernaehrung/.

Regelmäßige Bewegung!

Hier fühlen sich wahrscheinlich vor allem die Sportler angesprochen, die beweisen, dass Bewegung wichtig ist. Und ja sie behalten Recht. Menschen, die häufig ins Fitnessstudio zum Trainieren gehen oder sich einer Teamsportart verschrieben haben, denen geht es meist körperlich viel besser.

Zu den beliebtesten Sportarten und Fitnesskursen zählen:

  • Zumba (hier wird Aerobic und lateinamerikanischen sowie internationalen Tänzen verbunden)
  • Zirkeltraining (hier müssen verschiedene Stationen nacheinander gemacht werden; dieses Training schult die Ausdauer, Kraft und die Beweglichkeit)
  • Muskelaufbautraining (Hanteln, Kniebeuge, Kreuzheben, Bankdrücken usw.)
  • Ausdauertraining im Studio oder Joggen/Radfahren/Walken/Inline Skaten
  • Fußball
  • Handball
  • Volleyball
  • Klettern

Wenn man sich unsicher ist, dann sollte man einfach mal im Fitnessstudio nebenan schauen, welche Kurse angeboten werden und sich für einen entscheiden.

Erst, wenn man viel ausprobiert hat, kann man sagen, was einem gefällt und was nicht.

Und es gibt einfach solche Menschen, die lieber alleine für sich im Fitnessstudio trainieren gehen oder im Park eine Runde joggen, während andere lieber in der Mannschaft oder in einem Kurs eine Sportart ausüben.

Da gibt es auch kein Besser oder Schlechter – Hauptsache ist, dass es Spaß macht und man es nicht nur eine Woche durchhält.

Ruhe für Geist und Seele!

Auch wenn es die Buddhisten bereits seit Jahrtausenden praktizieren, ist es hier bei uns erst vor einigen Jahrzehnten angekommen und seit den letzten Jahren ist daraus ein regelrechter Trend entstanden.

Meditation heißt in die Stille gehen und die Gedanken schweifen zu lassen. Studien haben mittlerweile bewiesen, dass Meditation sogar bei Angst- oder Depressionszuständen helfen kann.

Während der stillen Minuten versucht man sich nur auf sich selbst zu konzentrieren und kann dadurch das Gedankenchaos im Kopf durchbrechen sowie Anspannungen im Körper können losgelassen werden.

Falls man sich noch nie mit Meditation beschäftigt hat, sollte man unbedingt damit beginnen. Für viele eignen sich geführte Meditationen, die sie entweder im Internet oder auch auf bestimmten Apps finden können.

In diesem Zusammenhang ist auch Yoga eine ideale Möglichkeit den Geist und Körper in Einklang zu bringen. Dank spezieller Übungen und der richtigen Atemtechnik schafft man sich zu beruhigen und gewinnt deutlich an Stärke und Gelenkigkeit.

Folgende Dinge sollte man vermeiden!

  • Alkohol: Auch, wenn viele Leute glauben, sie bräuchten das Feierabend-Bier oder die fette Party am Wochenende. Es ist besser sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren und zu schauen, warum man so viel trinken möchte. Oftmals steckt das Gefühl dahinter, etwas betäuben bzw. etwas nicht spüren zu wollen. Da hilft dann auch kein Alkohol, sondern nur, wenn man sein Leben entsprechend umstellt.
  • Drogen: Natürlich sollte man auch die Finger von Drogen lassen!
  • Nikotin: Zigaretten sind sehr ungesund und das weiß auch jeder – trotzdem gibt es noch immer so viele Menschen, die immer wieder zur Zigarette greifen. Mittlerweile gibt es aber auch Alternativen wie beispielsweise die E-Zigarette.

Hier ein paar Infos zu Drogen und Alkohol: https://www.netdoktor.de/alkohol-drogen/.

E-Zigaretten – eine sinnvolle Alternative für fitte Menschen?

Jeder kennt die herkömmliche Zigarette und weiß, dass sie nicht nur ekelig riecht, sondern auch ungesund für Mensch und Umwelt ist. Man bedenke, wie viele Zigarettenstümmel auf der Straße, im Wald, am Strand – einfach überall anzutreffen sind.

Doch mittlerweile gibt es eine Alternative: Die E-Zigarette.

Was ist eine E-Zigarette?

Laut Herstellern soll die E-Zigarette gesünder sein, als die normale Zigarette. Dank des modernen Designs und des zum verwechseln ähnlichem Look kann man von weitem gar nicht erkennen, dass es sich um keine richtige Zigarette handelt.

Vor allem für diejenigen Menschen geeignet, die keinen Bock auf Diskussionen haben, warum man sich für diese Zigarette entschieden hat.

Warum sollte man E-Zigaretten rauchen?

Zum einen sind sie weniger ungesund als herkömmliche Zigaretten und können vielen Menschen helfen, das Rauchen vollständig zu lassen.

Mit der E-Zigarette mit Nikotinzusatz kann man die Nikotinmenge langsam senken, bis man es schafft, endgültig aufzuhören.

Vor allem für Sportler, die aufhören wollen zu rauchen, können mit der E-Zigarette gute Erfolge erzielen.

Mit der E-Zigarette ist es möglich die verschiedensten Geschmacksrichtungen zu rauchen – egal, ob man etwas fruchtiges oder lieber etwas mit Minzgeschmack raucht, hier kommt jeder auf seine Kosten. Auf home&smart gibt es tolle E-Zigaretten Startetset für Sportler.

Warum sollte man keine normalen Zigaretten rauchen?

Die Tatsache, dass in den letzten Jahren der Nikotinanteil in den herkömmlichen Zigaretten um 11 % gestiegen ist, sollte auf jeden Fall zum Nachdenken anregen.

Zusätzlich sind die Zigaretten sehr teuer, machen gelbe Zähne und schlechten Atem.

Fazit!

Jeder, der bewusst leben möchte, sollte auf jeden Fall damit beginnen sich mit einem gesunden Lifestyle auseinandersetzen.

Hier ist nicht nur Sport ein wichtiger Teil, sondern auch gesunde und vollwertige Ernährung und das Vermeiden von Stoffen, die ungesund für den Körper sind.