Ein Kaloriendefizit hilft beim Abnehmen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, kann eine reduzierte Nahrungsaufnahme zusätzliche weitere gesundheitliche Vorteile erbringen.
Wer bewusst für ein Kaloriendefizit sorgt, dem geht es vorzugsweise darum, den Körperfettanteil zu senken. Hierdurch kann jeder eine Gewichtsreduktion feststellen. Eine aktuelle Studie zeigt außerdem, dass die Reduzierung von Kalorien (Energie) nicht nur dabei helfen kann, das eigene Wunschgewicht zu erreichen, sondern auch um gesundheitliche Vorteile zu erzielen.
Amerikanische Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass es einen gesundheitlichen Mehrwert bringt. Hierzu wurden 218 gesunde Menschen im Alter zwischen 21 und 50 über einen Zeitraum von über zwei Jahren begleitet.
Über das Zufallsprinzip wurden die Teilnehmer angehalten, dass die übliche Ernährung entweder beibehalten werden soll oder über die Versuchszeit die Kalorienzufuhr um 25 Prozent zu senken.
25 Prozent sind bei einem Erwachsenen etwa 500 Kalorien, das ist im Verhältnis nicht wenig. Die meisten Studienteilnehmer haben daher im Durchschnitt etwa 12 Prozent geschafft — um die 300 Kalorien Ersparnis pro Tag. Dieses Defizit sorgte für positive Veränderungen, obwohl die Teilnehmer bereits recht fit waren oder nur ganz leicht übergewichtig waren.
Die Studienergebnisse wurden im Fachblatt „Lancet Diabetes & Endocronology“ veröffentlicht. Die Probanden dieser kalorienreduzierten Diät erfreuten sich nach den zwei Jahren über eine deutlich bessere Gesundheitslage.
Die Teilnehmer hatten einen niedrigen Blutdruck, teilweise deutlich reduzierte Entzündungswerte und einen verbesserten Cholesterinspiegel und Blutzuckerwerte. Die Teilnehmer verloren durchschnittlich außerdem 10 Prozent ihres Körpergewichts — überwiegend Fett.
William Kraus, Hauptautor der Studie und Professor für Medizin und Kardiologie an der Duke University sagte in einem Interview aus der New York Times, dass er und sein Team überrascht waren von den Veränderungen und weiter: „Doch die Größenordnung war ziemlich erstaunlich.“
Die Studie zeigt, dass die Einschränkung der Kalorienzufuhr sogar Krankheiten vorbeugen kann. Er sagt aber auch, dass weitere Studien nötig sein werden, um die Zusammenhänge genauer analysieren zu können.
Die Studie hat auch gezeigt, dass es für den Menschen sehr schwer ist, dauerhaft die Kalorien zu reduzieren. Die Teilnehmer haben zwar alle einen Kochkurs für kalorienarme Mahlzeiten absolviert und waren stets im Austausch mit Ernährungswissenschaftlern, aber dennoch konnte nichtmal die Hälfte des Ziels, eine Reduzierung um 25 Prozent, erreicht werden.
Trotzdem zeigte die Studie, dass bereits eine Einschränkung von 12 Prozent für einen positiven Einfluss sorgen kann und Risikofaktoren für Diabetes und Herzkrankheiten vorbeugen kann. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig, insbesondere hinsichtlich dessen, weil fast jeder zweite Deutsche übergewichtig ist.
Immer wieder gibt es neue Produkte auf dem Markt, die dem Kunden versprechen „schnell und einfach“ abzunehmen. Aus einem Cape June Bericht geht hervor, dass die meisten Produkte eben nicht das halten können, was sie versprechen.
Die Wirksamkeit liegt in der Regel bei gegen Null. Die Produkte bestehen nicht selten aus Grüntee Extrakt, welches wir aber auch kostengünstiger durch Grüner Tee zu uns nehmen können. Zugleich werden in den Paketen verschiedene Pulver angeboten und „optimierende Drinks“, welche eigentlich auch nur dafür da sind, um die Folgen einer Mangelernährung vorzubeugen.
Experten sehen hierin einen sehr gefährlichen Trend. Wer wirklich abnehmen möchte und sich auch gesund ernähren möchte, sollte überwiegend auf Lebensmittel zurückgreifen und keine zumeist überteuerten Fertigpulver kaufen.
Die „Nebenwirkungen“ hieraus können sein: Schwächegefühl durch einen Mangel an Nährstoffen, Pulver muss angerührt werden — jedoch nicht immer gut löslich, Wirkstoffe können günstiger auch aus anderen Produkten bezogen werden, Kalorienreduktion in Kombination mit Verzicht auf zwei Mahlzeiten pro Tag ist alles andere als Gesund.
Viele Menschen, die sich mit der Haut, dem Darm und den gesamten Körper auseinandergesetzt haben, wissen, dass die Haut der Spiegel davon ist, wie gesund der Darm ist.
Die Haut ist das flächenmäßig größte Organ und somit ist es viel mehr als nur die äußerste Schicht unseres Körpers. Wir berühren damit Dinge, andere Menschen und können fühlen. Die Haut gilt als Schutzschild, Sinnesorgan und Temperatur- und Feuchtigkeitsregler.
Ohne Haut wären wir Menschen nicht das fühlende Wesen, das wir sind!
Falls man sich mehr über gesunde Ernährung informieren möchte, kann man hier nachlesen: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/gesund-leben-mit-cannabis-kristalle/.
Sie besteht aus drei verschiedenen Hautschichten:
Richtige Pflege der Haut!
Natürlich hängt die Pflege nicht nur vom Hauttypen, sondern auch vom Alter ab.
Wir Menschen wollen schön ausschauen und uns von unserer besten Seite zeigen. Dafür sollten wir unbedingt gut auf unsere Haut achten.
Falls man richtige Probleme mit der Haut hat, sollte man dies mit dem Arzt oder Heilpraktiker absprechen: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/periorale-dermatitis-wenn-hautpflege-die-haut-krank-macht-a-1258954.html.
Die Haut ist eines der wichtigsten Organe des Menschen und schützt uns nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Krankheitserregern.
Damit die Haut lange strahlt, sollte man sich unbedingt mit der richtigen Pflege auseinandersetzen. Je nach Alter gibt es unterschiedliche Dinge zu berücksichtigen – falls man sich unsicher ist, kann man in den Laden des Vertrauens gehen und sich dort beraten lassen.
Die Zeit der Schwangerschaft ist für die Frau eine der schönsten Momente in ihrem Leben. Der wachsende Bauch, die starke Liebe, die sie bereits für das Baby entwickelt und die riesengroße Vorfreude auf den Moment, an dem sie das kleine Wesen endlich in den Armen halten kann.
Die Böden enthalten meist nicht mehr so viele Nährstoffe und Vitamine, wie es noch vor 50 Jahren der Fall war. Deshalb muss man heute noch mehr auf eine ausgewogene Ernährung mit dem ein oder anderen Ergänzungsmittel achten.
Es ist wichtig, nicht einfach wahllos irgendwelche Supplemente einzunehmen – auch, wenn die Werbung einem das Gefühl gibt, dass man es unbedingt braucht. Die riesengroße Auswahl an den verschiedensten Nahrungsergänzungsmittel füllt die Regale der Drogerien, Supermärkte sowie Apotheken – da nimmt man es den Menschen auch nicht üblich, wenn sie panisch irgendwelche Mittelchen in ihren Warenkorb legen. Trotzdem ist Vorsicht geboten.
Experten empfehlen die Einnahme von folgenden Nahrungsergänzungsmitteln:
Mehr Infos zu einer idealen Ernährungsform: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/low-carb-eine-ideale-ernaehrungsform/
Sind Kombipräparate empfohlen und worauf muss man allgemein beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln achten?
Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit im Leben einer Frau bzw. eines Paares. Mit der richtigen Ernährung kann gar nichts schiefgehen.
Und falls man sein Geld noch vor der Geburt aufstocken möchte, kann man Slot-Spiele online zocken – natürlich nur mit Maß und Ziel!
Jeder hat schon von der Ernährungsform Low Carb gehört. Was das nun genau ist und ob es wirklich Sinn ergibt, sich so zu ernähren, wird in diesem Artikel geklärt.
Darunter versteht man eine Ernährungsform, bei der nur selten bzw. sehr wenige Kohlenhydrate gegessen werden und stattdessen der Fokus auf fett- und proteinhaltige Nahrungsmittel gerichtet wird.
Statt Nudeln, Reis, Kartoffeln, Süßkartoffeln steht nun Fleisch, Fisch und Gemüse auf dem Tagesplan.
Es gibt verschiedene Kohlenhydrate und man unterscheidet zwischen:
Sie sind für die Glukosebildung im menschlichen Körper zuständig. Glukose braucht der Körper für die Nerven, Muskeln und das Gehirn.
Je nachdem welche Kohlenhydrate man zu sich nimmt, unterscheidet sich auch die Reaktion des Körpers darauf.
Isst man Ein- oder Zweifachzucker dann wird dieser sofort in Glukose umgewandelt. Hierbei steigt der Blutzuckerspiegel an und die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus. Dadurch erhöhen sich die Heißhungerattacken.
Wenn man aber fett- oder proteinhaltige Lebensmittel oder mehrfache Kohlenhydrate zu sich nimmt, dauert die Umwandlung sehr viel länger -> dadurch wird auch weniger Insulin ausgeschüttet.
Diese Ernährungsform soll dafür sorgen, dass der Insulinspiegel nicht ständig rauf und runtergeht.
Wenn man sich nur noch von fett- und proteinreichen Produkten ernährt, dann sollte der Körper langsam den Stoffwechsel umstellen, sodass dieser für die Energiegewinnung die Fettreserven hernimmt. Dadurch nimmt man ab.
Man unterteil zwischen fünf verschiedenen Kategorien. Die ersten drei soll man regelmäßig essen, während die letzten beiden Kategorien vermieden werden sollen.
Nüsse: Sie hatten früher aufgrund der hohen Kaloriendichte einen sehr schlechten Ruf in der Low-Carb-Ernährung. Mittlerweile ist man sich aber bewusst, dass sie auch viele wichtige Fettsäuren enthalten.
Diese Kategorien sollte man möglichst vermeiden:
In der Regel ist es sinnvoll, wenn man langsam umstellt und nicht von heute auf morgen. Zu Beginn empfiehlt es sich, normal weiter zu essen und nur das Abendessen in Low-Carb-Form zu sich zu nehmen.
Bevor man umstellt, sollte man sich auf jeden Fall ausführlich über die Ernährung informieren. Es bringt nichts zu schnell umzustellen und noch gar nicht richtig bereit dafür zu sein.
Es gibt sehr viele hilfreiche Blogs und Bücher, in denen man viele neue Rezepte finden kann und die zum Nachmachen animieren.
Wie man sich auch im Büro Low Carb ernähren kann, kann man hier nachlesen: https://www.gofeminin.de/abnehmen/low-carb-mittagessen-s3028347.html.
Je nachdem, in welches Restaurant man geht, findet man überall Alternativen.
Wie man sehen kann, ist es sogar möglich auswärts genüsslich Low Carb zu essen.
Low Carb ist nicht nur ein Trend, sondern eine gute Möglichkeit das Gewicht zu verlieren. Wichtig ist, dass man sich vor der Umstellung genügend informiert und bei irgendwelchen Erkrankungen mit dem Arzt oder Heilpraktier spricht.
Nachdem man langsam umgestellt hat, kann man die Low-Carb-Gerichte immer weiter in den Alltag integrieren. Vor allem frisches Gemüse, Obst, Nüsse und Fleisch und Fisch sollten auf dem Tagesmenü stehen. Wenn man es richtig macht, dann kann Low Carb essen so richtig Spaß machen.
Neben einer gesunden Ernährung ist natürlich auch die Bewegung an der frischen Luft sehr wichtig.
Hier ein interessanter Artikel, warum man trotz Sport nicht abnehmen kann: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/ich-gehe-jeden-tag-ins-fitnessstudio-warum-kann-ich-nicht-abnehmen/.
Ein gesunder Lifestyle zeigt sich nicht nur durch eine gesunde Ernährung oder Sport, es gibt kleine Wundermittel, die zusätzlich eingenommen werden können. Im Internet gibt es einige Erfahrungsberichte zu CBD. Diese Menschen berichten, dass sie auf Schmerzmittel weitestgehend verzichten und ihre Schmerzen durch den legalen Cannabis Wirkstoff CBD lindern.
CBD gibt es dabei aber in Kapseln, Öl, E-Liquid und auch in Form von Kristallen. In diesen Ratgeber gehen wir darauf ein, welche Anwendungsmöglichkeiten die Kristalle bieten und verraten weitere Informationen zur Verwendung.
Mit Cannabis ist vor allem der rauschaktive Substanz THC bekannt, aber dieser Wirkstoff ist in Deutschland und in vielen weiteren Ländern illegal, weil „es verboten ist“, so sagt es zumindest die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler von der CDU.
In der Hanfpflanze steckt aber noch ein weiterer Wirkstoff, der immer beliebter wird: CBD (Cannabidiol). In Österreich wurde Cannabis 2018 sogar zur Arzneipflanze des Jahres gekürt.
THC wirkt psychoaktiv und löst somit einen Rauschzustand aus. Wer THC konsumiert, sollte sich auch nicht hinter dem Steuer eines Fahrzeugs sehen lassen — der Führerschein ist in Gefahr. THC wird dabei vorrangig über das Harz der Hanfpflanze gewonnen.
Zum aktuellen Kenntnisstand besitzt die Hanfpflanze weitere 500 Inhaltsstoffe, darunter 60 bis 100 sogenannte Cannabinoide, zu denen zählt THC und CBD gleichermaßen. Letztes gibt es insbesondere in gebräuchlichen Anwendungsformen wie Kapseln, Öl oder Kristalle.
Cannabidiol als Kristall wirkt womöglich erstmal sehr exotisch, denn eigentlich denkt man eher an Tabletten oder verkapselte Anwendungsformen. Hier ist das anders.
Die pflanzlichen Inhaltsstoffe werden aus den Pflanzenteilen herausgelöst. Dabei sprechen die Experten vom „extrahieren“, sofern sie zum Verzehr oder in andere Applikationsformen verfügbar gemacht werden.
Die Inhaltsstoffe der Pflanze können so zum Beispiel in einer Salbe hinzugegeben werden. Es gibt auch die Möglichkeit dieses zu inhalieren oder ölige und wässrige Lösungen zu verwenden. THC wird im Endprodukt ebenfalls analysiert und gegebenenfalls entfernt Beziehungswiese ihr Fehlen nachgewiesen.
Wie einfach und effektiv die jeweiligen pflanzlichen Substanzen verarbeitet werden können, hängt ganz von der chemischen Struktur ab. Einige Stoffe lassen sich eher schlecht in Wasser lösen, in Alkohol oder Ölen wiederum aber sehr gut.
Weitere untergliederte Stoffen enthalten Säuren oder sind Säuren und erfordern zusätzliche spezifische Extraktionsmaßnahmen aus der Pflanze. Bei diesen Methoden kommen Lösungsmittel oder Erhitzungsprozesse zum Einsatz. Reste lassen sich nach dem Einsatz von Lösungsmitteln im Endprodukt lassen sich nicht vermeiden.
CBD wird heutzutage aber durch ein besonderes Co2-Verfahren extrahiert. Diese Methode ist äußerst schonend für den Wirkstoff und Lösungsmittel werden hierfür nicht gebraucht.
CBD Kristalle sind die reinste mögliche Form des Cannabidiols. Es werden keine weiteren Verarbeitungsmaßnahmen nach der Extraktion benötigt. Sofern CBD in Kristalle extrahiert wird, muss dieses nicht in Kapseln gefüllt werden, hierbei kommen oftmals noch Füllstoffe hinzu. Zusätzlich müssen CBD Kristalle auch nicht mit weiteren Ölen vermischt werden, welches sehr häufig beim CBD Öl der Fall ist.
Der Begriff „Kristall“ klingt etwas irreführend, wir sprechen hier eher von einer Puderzuckerstruktur. Sie lassen sich unter die Zunge rieseln, in Getränke oder Speisen verrühren, in Öle verrühren zum einnehmen oder einreiben, in Tabakprodukte mitrauchen oder durch einen Vaporizer verdampfen, um diese danach einzuatmen.
Aber Achtung: Seit Anfang des Jahres 2019 gelten CBD Produkte als „Novel Food“ und Produkte aus der Europäischen Union sind bis auf weiteres nur noch für den äußeren Gebrauch akzeptiert und nicht zum Verzehr freigegeben.
Im Körper wirkt CBD sich positiv auf den Schlaf aus, ebenso wirkt es Entzündungshemmend und Schmerzlindernd. Bei Epilepsie oder Depressionen kann CBD ebenfalls helfen. Weitere Informationen gibt es im CBD-Kristalle Ratgeber.