Wenn man durch Social Media scrollt oder auch auf Youtube unterwegs ist, hippe Zeitschriften liest, geht es überall um das Thema Gesundheit, Ernährung, Sport, Fitness usw.
Es scheint bei den Menschen wirklich angekommen zu sein, dass der Körper nicht einfach nur Körper ist, sondern viel mehr. Er ist die Heimat von der Seele und nur wenn es dem Körper gutgeht, fühlt sich auch die Seele wohl.
Natürlich ist es schwierig zu verallgemeinern, was nun wirklich gesund ist bzw. ob die Veganer richtig liegen, wenn sie sagen, dass tierisches Protein nicht gesund für den menschlichen Körper ist oder ob diejenigen Recht haben, die sagen, dass es dem Körper nichts ausmacht, wenn man tierische Produkte isst. Andere Diskussion führen die Low Carber und diejenigen, die sich von vielen Kohlenhydraten ernähren – es scheint also noch ein kleines Mysterium zu sein, was nun richtig ist.
Seit langem gibt es Studien dazu, dass rotes Fleisch die Ursache von vielen Krankheiten im Körper ist, die mit einem zu hohen Cholesterinspiegel zusammenhängen. Mittlerweile zeigt eine neue Studie, dass auch Geflügel den Cholesterinspiegel erhöht. Deshalb empfehlen die Forscher nun, dass man statt magerem Fleisch (von Hühnchen z.B.) zu pflanzlichen Eiweißquellen greifen sollte. Die wichtigsten wären: Tofu, Tempeh, Quinoa, Nüsse und Saaten.
Über die Tatsachen, dass in eine gesunde Ernährung viele Vollkornprodukte, viel frisches Obst und viel Gemüse gegessen werden sollte, ist sich wahrscheinlich jeder einig.
Deshalb sollte jeder Mensch, der etwas für seinen Körper tun möchte, auf eine vollwertige Ernährung zurückgreifen, möglichst wenig Weißmehlprodukte, wenig weißen Zucker und wenig tierische Produkte zu sich nehmen.
Viele Menschen, die auf eine gesunde Ernährung umgestellt haben, erzählen von einer starken Besserung des Wohlbefindens.
Alle Informationen zu einer Sportlerernährung findet man hier: http://www.fc-union-berlin-frauen.de/fuer-eine-sportlergerechte-ernaehrung/.
Hier fühlen sich wahrscheinlich vor allem die Sportler angesprochen, die beweisen, dass Bewegung wichtig ist. Und ja sie behalten Recht. Menschen, die häufig ins Fitnessstudio zum Trainieren gehen oder sich einer Teamsportart verschrieben haben, denen geht es meist körperlich viel besser.
Wenn man sich unsicher ist, dann sollte man einfach mal im Fitnessstudio nebenan schauen, welche Kurse angeboten werden und sich für einen entscheiden.
Erst, wenn man viel ausprobiert hat, kann man sagen, was einem gefällt und was nicht.
Und es gibt einfach solche Menschen, die lieber alleine für sich im Fitnessstudio trainieren gehen oder im Park eine Runde joggen, während andere lieber in der Mannschaft oder in einem Kurs eine Sportart ausüben.
Da gibt es auch kein Besser oder Schlechter – Hauptsache ist, dass es Spaß macht und man es nicht nur eine Woche durchhält.
Auch wenn es die Buddhisten bereits seit Jahrtausenden praktizieren, ist es hier bei uns erst vor einigen Jahrzehnten angekommen und seit den letzten Jahren ist daraus ein regelrechter Trend entstanden.
Meditation heißt in die Stille gehen und die Gedanken schweifen zu lassen. Studien haben mittlerweile bewiesen, dass Meditation sogar bei Angst- oder Depressionszuständen helfen kann.
Während der stillen Minuten versucht man sich nur auf sich selbst zu konzentrieren und kann dadurch das Gedankenchaos im Kopf durchbrechen sowie Anspannungen im Körper können losgelassen werden.
Falls man sich noch nie mit Meditation beschäftigt hat, sollte man unbedingt damit beginnen. Für viele eignen sich geführte Meditationen, die sie entweder im Internet oder auch auf bestimmten Apps finden können.
In diesem Zusammenhang ist auch Yoga eine ideale Möglichkeit den Geist und Körper in Einklang zu bringen. Dank spezieller Übungen und der richtigen Atemtechnik schafft man sich zu beruhigen und gewinnt deutlich an Stärke und Gelenkigkeit.
Hier ein paar Infos zu Drogen und Alkohol: https://www.netdoktor.de/alkohol-drogen/.
Jeder kennt die herkömmliche Zigarette und weiß, dass sie nicht nur ekelig riecht, sondern auch ungesund für Mensch und Umwelt ist. Man bedenke, wie viele Zigarettenstümmel auf der Straße, im Wald, am Strand – einfach überall anzutreffen sind.
Doch mittlerweile gibt es eine Alternative: Die E-Zigarette.
Laut Herstellern soll die E-Zigarette gesünder sein, als die normale Zigarette. Dank des modernen Designs und des zum verwechseln ähnlichem Look kann man von weitem gar nicht erkennen, dass es sich um keine richtige Zigarette handelt.
Vor allem für diejenigen Menschen geeignet, die keinen Bock auf Diskussionen haben, warum man sich für diese Zigarette entschieden hat.
Zum einen sind sie weniger ungesund als herkömmliche Zigaretten und können vielen Menschen helfen, das Rauchen vollständig zu lassen.
Mit der E-Zigarette mit Nikotinzusatz kann man die Nikotinmenge langsam senken, bis man es schafft, endgültig aufzuhören.
Vor allem für Sportler, die aufhören wollen zu rauchen, können mit der E-Zigarette gute Erfolge erzielen.
Mit der E-Zigarette ist es möglich die verschiedensten Geschmacksrichtungen zu rauchen – egal, ob man etwas fruchtiges oder lieber etwas mit Minzgeschmack raucht, hier kommt jeder auf seine Kosten. Auf home&smart gibt es tolle E-Zigaretten Startetset für Sportler.
Die Tatsache, dass in den letzten Jahren der Nikotinanteil in den herkömmlichen Zigaretten um 11 % gestiegen ist, sollte auf jeden Fall zum Nachdenken anregen.
Zusätzlich sind die Zigaretten sehr teuer, machen gelbe Zähne und schlechten Atem.
Jeder, der bewusst leben möchte, sollte auf jeden Fall damit beginnen sich mit einem gesunden Lifestyle auseinandersetzen.
Hier ist nicht nur Sport ein wichtiger Teil, sondern auch gesunde und vollwertige Ernährung und das Vermeiden von Stoffen, die ungesund für den Körper sind.
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Bei den Online Casinos besteht der große Vorteil darin, dass diese rund um die Uhr geöffnet haben. Auch am Sonn- und Feiertag gibt es für Spieler die Möglichkeit, dass gespielt wird. Es muss keine Anfahrt in Kauf genommen werden und eine Kleiderordnung ist nicht zu beachten. Von überall aus kann gespielt werden und meist erhalten die Spieler noch einen Bonus von dem Casino. Bei dem Casino vor Ort gibt es bei Betreten keinen Bonus und die Öffnungszeiten sind zu beachten. Bequem von zu Hause aus kann mit einem Computer gespielt werden. Auch mobile Versionen sind möglich, damit unterwegs ebenfalls gespielt wird. Durch verschiedene Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten sind die Zahlungen bei dem Online Casino generell kein Problem. Jeder kann für sich eine passende Zahlungsmöglichkeit finden und durch die große Auswahl der Anbieter kann ein Casino gewählt werden. Besonders wichtig ist natürlich, dass die Auswahl an Spielen sehr hoch ist. Es gibt meist wesentlich mehr Spiele, als bei dem Casino vor Ort.
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Social media contributions to marathon training, visiting the hottest new „fitness community,“ or the branded yoga studio – China’s middle-aged teens are caught in a fitness craze and see each other’s lifestyle as a hallmark of success.
China’s burgeoning 300 million-person middle class has sparked a revolution in the fitness and wellness arena over the last two years.
Before Xi Jinping came to power in 2012, the luxury goods market began as China’s wealth grew and consumers clung to logos to denote their status. Accordingly, the annual sales of luxury goods in China trebled between 2007 and 2011.
You May Have The Best Intentions To Get Fit And Join The Gym Junkies Watching You Do The Treadmill And judging What You Wear (Like This Disappointed Disneyland T-shirt That Fills You Are Afraid you are not alone. Gymtimidation is real! And it reflects too many beautiful women experiencing the joys (and health benefits) of the movement.
The good news is that gymnastics is mostly in our heads, so you really have nothing to worry about. Here are our six best tips:
1. Imagine
chatting with the sports instructors and let them know you are new. Remember, these guys are there to assist you; That’s why they are there. So, if there is a machine you want to use, just ask it. They help you with the technique and can help to create a routine for you. It’s great to have a buddy in the gym.
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When you feel good, you feel safe. And when you feel safe, you do not care what other people think. We recommend the purchase of stylish and high-quality Activewear, which gives you a great feeling. It’s one of the best parts of the workout – shopping for new sports bras and leggings!
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FACT! Seriously, the people in the gym are focused on themselves and their goals. And if they look like you, they are probably jealous of your great technique or great leggings. If you are still nervous, bring a friend with you and you can work out together.
4. Create and plan your own routine
Knowing what you want to do in the gym will help you focus (and prevent you from worrying about what others think). Our KIC program includes a complete breakdown of each workout so you can bring us to the gym. Plus, you’ll look like a pro when you smash one of our workouts.
5. Write down and focus on your goals.
We all have to start somewhere. So, who cares if you can not run fast on the treadmill or lift heavy weights? You are here for you! Focus on your long term goals and remember that every gym sesh is a step to reach them.
6. Registration for a course
If you are not sure where to start when you set foot in a gym, try a course. The instructor wants to tell you what to do and how to motivate and support you throughout the training. Not sure which course is right for you? Try them all out! From boxing to HIIT to dancing and spinning, you will never be bored.
Letzte Woche beschränkte der Weltverband für Leichtathletik den Zugang zu Frauenveranstaltungen auf Athletinnen, die einen Testosteronspiegel haben, der nur von den Eierstöcken produziert werden kann.
Diese Regeln gelten für alle Athleten, wie auch immer sie bei der Geburt präsentiert werden. Die Befürworter von Intersex- und Transgender-Athleten haben die neuen Regeln des Internationalen Leichtathletikverbandes energisch angegriffen, aber sie sind ein außerordentlicher Kompromiss für den Frauensport, auch für traditionelle feministische Befürworter eines gleichberechtigten Zugangs zum Sport für Mädchen und Frauen, der in der als Titel IX bekannten Bürgerrechtsgesetzgebung garantiert ist.
Es ist schwer, die Regeln zu verstehen und zu verstehen, warum sie Sinn machen. Sie sind in der Biologie angesiedelt, über die man nicht weiß oder nicht gerne spricht, und, seien wir ehrlich, zumindest in einigen Kreisen, sind sie politisch falsch. Sie zwingen uns, über Frauenkörper zu sprechen, wenn es zunehmend tabu ist, und sie laufen der Bewegung zuwider, die versucht, Transgender und Intersexuelle in soziale Institutionen einzubeziehen, die auf ihrer Geschlechtsidentität und nicht auf ihrer Biologie basieren.
Dies sind wichtige fortschrittliche Entwicklungen, aber ihre Auswirkungen auf wertvolle Institutionen wie den Frauensport sind real, und sie müssen verstanden werden, bevor sich die Positionen auf schlechte Informationen verfestigen. Vorzugeben, dass der weibliche Körper nicht existiert oder dass wir die Grenzen zwischen dem Körper von Männern und Frauen nicht definieren können, ist aus vielen Gründen eine schlechte Idee. Die Ersetzung traditioneller Geschlechtsklassifikationen durch geschlechtsspezifische Klassifikationen hat in Kontexten wie dem Leistungssport, wo die Erfolgswahrscheinlichkeit gerade in der geschlechtsspezifischen Biologie liegt, sicherlich hohe Kosten.
Es wurde viel über Intersex-Athleten geschrieben, die sich als Frauen ausweisen – oder in ihren Rechtsdokumenten identifiziert werden. Wichtig zu wissen ist, dass es viele verschiedene Intersex-Bedingungen gibt, aber die I.A.A.F. befasst sich nur mit der Teilmenge, die Athleten betrifft, die biologisch männlich sind. Sie sind „dazwischen“ nur in Bezug auf die Unterentwicklung ihrer äußeren Genitalien vor der Geburt. Intersex-Athleten, die biologisch weiblich sind, sind von den Regeln nicht betroffen.
Insbesondere die Athleten, die im Mittelpunkt der I.A.A.A.F.-Regeln stehen, sind diejenigen, die Hoden haben. Beginnend in der Pubertät und als Erwachsene, produzieren ihre Hoden Sperma, nicht Eizellen, und liefern Testosteron in Mengen, die biologisch weibliche Körper und ihre Eierstöcke nie in die Nähe der Produktion kommen.
Der männliche Bereich am niedrigsten ist dreimal höher als der weibliche Bereich am höchsten. In der Pubertät entwickelten diese Athleten männliche, nicht weibliche, sekundäre Geschlechtsmerkmale: erhöhte Muskelmasse und Kraft, einschließlich erhöhter Herzgröße; höhere Hämoglobinwerte, die zu einer besseren Sauerstofftragfähigkeit führen; und verschiedene Muskeltypen und -verhältnisse von Fett zu Muskel.
Befürworter von Intersex-Athleten sagen gerne, dass sich Sex nicht sauber trennt. Das mag in den Fachbereichen der Geschlechterforschung zutreffen, aber zumindest für den Leistungssport sind sie einfach falsch. Sex ist in diesem Zusammenhang einfach zu definieren und die Linien sind sauber gezeichnet: Sie haben entweder Hoden und Testosteron im männlichen Bereich oder nicht. Wie die Regeln der I.A.A.A.F. vorsehen, stellt ein einfacher Testosterontest diese Tatsache auf die eine oder andere Weise fest.
Testosteron während des gesamten Lebenszyklus, einschließlich der Pubertät, ist der Grund, warum die besten Elite-Frauen im Wettbewerb mit Elite-Männern nicht konkurrenzfähig sind. Diese 10- bis 12-prozentige geschlechtsspezifische Leistungslücke ist sowohl von Sport- als auch von Sportwissenschaftlern gut dokumentiert. Aber es ist nicht die wichtigste Leistungslücke. Vielmehr ist das die alltägliche Tatsache, dass viele Nicht-Elite-Männer routinemäßig die besten Elite-Frauen übertreffen.
Jedes Jahr wird die weltbeste Zeit beim Frauenmarathon von Hunderten von Männern übertroffen. Die Weltrekorde der Frauen in allen Rennen auf der Strecke von 100 Meter bis 10.000 Meter werden auch von vielen Männern jedes Jahr übertroffen, auch von vielen Highschool-Jungen. Zum Beispiel liefen 2017 36 Jungen schneller als Florence Griffith Joyners scheinbar unangreifbarer 100-Meter-Rekord von 10,49.
Es gibt keine Eigenschaft, die mehr zählt als Hoden und Testosteron. Wählen Sie Ihren Körperteil, Ihre Geographie und Ihren sozioökonomischen Status und machen Sie Ihre vergleichenden Hausaufgaben. Ab der Pubertät wird es immer Jungen geben, die die besten Mädchen und Männer schlagen können, die die besten Frauen schlagen können.
Aus diesem Grund hätten Mädchen und Frauen ohne eine geschlechtsspezifische Kategorie oder zumindest diese geschlechtsspezifischen Eigenschaften nicht die Chance, ihre sportlichen Talente zu entwickeln und die vielen Vorteile der Teilnahme und des Gewinnens im Sport und Wettkampf zu nutzen. Eric Vilain, ein Genetiker, der sich auf Unterschiede in der Geschlechtsentwicklung spezialisiert hat, ist unverblümt: Die Streichung von Sex aus den Förderregeln wäre „eine Katastrophe für den Frauensport…. ein trauriges Ende dessen, was Feministinnen schon so lange wollen“.
Das mag nach Übertreibung klingen, ist es aber nicht. Im Leistungssport kommt es letztlich auf Sieg und Platz an der Spitze an, so dass relative Zahlen keine Rolle spielen. Es spielt keine Rolle, dass es 100 Frauen und drei Männer in einem Mädchenrennen gibt, wenn die drei Männer im Finale oder auf dem Siegerpodest stehen, weil sie Männer sind. Die ungewöhnlich hohe Inzidenz von Intersex-Athleten in den Mitteldistanzen der Frauen und ihr gemeldeter 100-prozentiger Anteil an den 800 Metern der Frauen bei den Olympischen Spielen in Rio zeigen ihre überproportionale Stärke. In der Tat, weil sie sich in den mittleren Entfernungen angesiedelt haben, stehen diese Ereignisse im Mittelpunkt der Regeln. Ihre Vormachtstellung war ein Beweis des Prinzips. Testosteronwerte außerhalb des weiblichen Bereichs wurden auch in den Würfen gefunden, aber diese wurden auf Doping und nicht auf Intersex-Bedingungen zurückgeführt.
Das I.A.A.A.F. verlangt, dass die betroffenen Athleten ihren Testosteronspiegel auf den weiblichen Bereich senken, wenn sie weiterhin in der Mitteldistanz in der Kategorie Frauen antreten wollen. Die erforderliche Hormontherapie bewirkt per Definition medizinisch unnötige physiologische Veränderungen, und niemand sollte gezwungen werden, Medikamente einzunehmen, die er nicht will oder braucht.
Aber die Anforderung der I.A.A.A.F. ist nicht schurkisch oder leichtsinnig. Sie übernimmt einfach den Standard der Versorgung in der Übergangsmedizin, der von denen, die ihren Körper an ihre Geschlechtsidentität anpassen wollen, sehr geschätzt wird. Intersex-Athleten, die durch die Pubertät gegangen sind, wollen ihren Testosteronspiegel nicht auf weibliche Werte senken, wenn sie sich nicht als weiblich identifizieren oder nicht die Notwendigkeit sehen, ihren Körper aus anderen Gründen als dem Sport zu feminisieren. Dies gilt insbesondere für Athleten, die im Spiel sind, um zu gewinnen, anstatt sich als Frauen auszudrücken. Das ist richtig ihre Entscheidung und es ist eine echte.
Wenn wir uns nicht auf Intersex-Athleten konzentrieren, neigen wir dazu, die Tatsache der Geschlechtsunterschiede und ihre Relevanz zu verstehen. In den Vereinigten Staaten bilden diese Unterschiede die Grundlage für den Titel IX und sein äußerst populäres Mandat, dass für den Mädchen- und Frauensport getrennte und gleichwertige Mittel bereitgestellt werden. Nach Titel IX bleibt das Geschlecht die wichtigste und im Allgemeinen unumstrittene Grundlage für die Einstufung und den Rechtsschutz.
Vor diesem Hintergrund ist der Kompromiss, der sich in den Regeln der I.A.A.F. widerspiegelt, von Bedeutung. Die Verwendung von Testosteron als Proxy für Sex mag wie ein Vorwand erscheinen, ist es aber nicht. Wenn es wirklich Geschlecht war, das ausmachte und nicht Testosteron, dann würden Athleten, die Pubertät als biologische Männer durchgemacht hatten, kategorisch von der Kategorie der Frauen verboten, wie sie pflegten zu sein. Stattdessen, heute, wenn ihre rechtlichen Dokumente identifizieren sie als Frauen können sie als Frauen in den Veranstaltungen, die sie bevorzugen, wenn sie den Übergang der einzigen Geschlechtsmerkmal, dass die Kapazität für den Sieg bestimmt. Sie können ihre Körper sonst intakt halten. Der Prozess bietet Fairness sowohl für die betroffenen Athleten als auch für das Spielfeld.
Die richtige Ernährung hat für eine sportgerechte Lebensweise eine wichtige Bedeutung. Mit der richtigen Ernährung kann der Körper die Trainingseffekte besser verarbeiten und es werden unnötige Fette vermieden. Supplemente, auch Nahrungsergänzungsmittel, sind zwar nicht unbedingt notwendig, können Sportlerinnen aber in bestimmten Situationen einen Boost-Effekt verleihen. Eines der interessantesten Supplemente für Sportlerinnen und Sportler ist die Aminosäure L-Arginin oder kurz Arginin.
Was ist Arginin?
Die Aminosäure Arginin ist eine semi-essentielle Aminosäure, was bedeutet, dass der menschliche Körper sie sowohl aus der Nahrung als auch aus sich selbst heraus – in diesem Fall durch andere Aminosäuren und Vitamine – bilden kann. Ihre herausragende Wichtigkeit für den Stoffwechsel und den Muskelaufbau besitzt die Aminosäure vor allem aus zwei Gründen. Zum einen ist sie die einzige eiweißbildende Aminosäure, die gleich vier Stickstoffgruppen besitzt. Zum anderen ist sie die einzige Vorstufe des Neurotransmitters Stickstoffmonoxid (NI), der unter anderem für eine hohe Enzymaktivität benötigt wird. Von Vorteil ist zudem, das die Aminosäure während des eiweißbildenden Muskelaufbaus das schädliche Ammoniak herausfiltert, das für viele Schlafstörungen verantwortlich ist. Überdies werden während des Stoffwechsels überschüssige Fette abgebaut.
Funktion für den Muskelaufbau
Als eiweißbildende Aminosäure ist Arginin für den Muskelaufbau der Schlüssel zum Erfolg. Durch die Bildung von Stickstoffmonoxid steuert Arginin die Weitung der Gefäße in den Muskeln und fördert die Durchblutung sowie die Versorgung der Muskeln mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen. Arginin ist damit auch ein wertvolles Mittel gegen Bluthochdruck. Auch das Kapillarsystem wird in der Durchblutung unterstützt, sodass Arginin Haarausfall und Tinnitus vorbeugt. Ein weiterer Grund für die Förderung des Muskelaufbaus durch Arginin ist die Freisetzung der Wachstumshormone Prolaktin und Glukagon. Nach einer Studie in der Universität Exeter konnten Sportler durch eine ausreichende Versorgung ihres Körpers mit Arginin ihre Kondition entscheidend verbessern und ihre Leistung bis zu 20 % steigern.
Weitere Vorteile von L-Arginin
Weitere Vorteile durch die Versorgung mit Arginin sind die Stärkung des Immunsystems durch die Freisetzung von Abwehrzellen und eine geförderte Kollagenbildung, was wiederum die Wundheilung unterstützt. Das Herz-Kreislaufsystem wird generell gefördert wie auch der Insulinstoffwechsel, sodass Arginin auch ein medizinisches Supplement gegen Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit) ist. Die Weitung der Gefäße und die Förderung der Durchblutung wirkt der Gefäßerkrankung Arteriosklerose entgegen. Eine weitere Wirkung basiert auf der Auflösung von Stress und Angst. Die stresslösende Eigenschaft von L-Arginin ist wiederum für Sportlerinnen interessant, weil sich dieses motivationssteigernd für das Training auswirkt und die Regenerationsphasen unterstützt.
Wann sollte ich Arginin einnehmen?
Als semi-essentielle Aminosäure macht die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels vor allem dann für Sportlerinnen Sinn, wenn diese in ihrem Ernährungsplan nicht auf Lebensmittel zurückgreifen möchten, in denen diese Aminosäure in einem hohen Ausmaß enthalten sind. Solche Lebensmittel sind insbesondere (Rangliste nach Arginin-Gehalt geordnet) Kürbiskerne, Erdnüsse, Mandeln, Sojabohnen, Weizenkeime, Garnelen, Rindfleisch, Hühnerfleisch, Thunfisch und Eier. Wenn Sportlerinnen aber diese natürlichen Lebensmittel mögen oder der Genuss sie keine Überwindung kostet, hat der Körper keinen Zusatzbedarf mehr nach einem entsprechenden Supplement, weil ab einer bestimmten Menge von Arginin im menschlichen Körper dieser nicht mehr für die Biosynthese verwertet werden kann.
Die Einnahme von Arginin
Vegetarierinnen hingegen, denen diese Nahrungsmittelgruppen ein Graus sind, profitieren von einer täglichen Einnahme von Arginin. Die Aminosäure gibt es in der Form von Kapseln oder Pulver. Ernährungswissenschaftler versprechen sich von der Einnahme die höchste Wirkung, wenn diese kurz vor dem Training geleistet wird. Da der Körper mit der Aminosäure vertraut ist, sind Nebenwirkungen nur dann zu erwarten, wenn die empfohlene Verzehrmenge von 3 bis 5 Gramm deutlich überschritten wird. In einem solchen Fall muss mit Übelkeit, Magenproblemen und Krämpfen gerechnet werden. Auch sollten Mengen ab 4 Gramm über den Tag hinweg aufgeteilt werden. Ob die Aminosäure aus tierischen oder pflanzlichen Stoffen gewonnen wird, ist für die Wirksamkeit des Supplements unerheblich.
Die meisten Deutschen sind sich darin einig, dass Sport gesund ist, und voller Vorsätze, an ihrer Fitness zu feilen. Doch die Theorie erweist sich auch hier der Praxis als überlegen und die Vorsätze werden nur bedingt eingehalten. Stress im Beruf, private Verpflichtungen und Treffen mit Freunden mögen zwar Faktoren sein, die Zeit kosten, werden aber auch gern als Ausreden in Anspruch genommen. In diesem Ratgeber wird deswegen erläutert, wie mit Freude trainiert werden kann, und zwar in einer Weise, in der man am meisten davon hat.
Mit Freude trainieren
Spaß an der Sache ist tatsächlich ein Faktor, der in einem hohen Maße entscheidend dafür ist, das Trainingsprogramm auch durchzuziehen, da die Motivation bei Unternehmungen, an die man bereits morgens gern denkt, naturgemäß größer ist als bei Aktionen, die eher Widerwillen erzeugen. Können kommt von Wollen, weswegen es Sinn macht, sich beim Training bevorzugt auf Sportarten und Gymnastikübungen zu konzentrieren, die einen ansprechen. Innovatives Training mit einer Vibrationsplatte ist zum Beispiel etwas Besonderes. Zudem haben Vibro Shaper Übungen einen komplexen und nachhaltigen Effekt auf den ganzen Körper.
Auch Abwechslung beim Training ist hilfreich, der Monotonie und damit der Langeweile vorzubeugen. Ein abwechslungsreiches Training weckt eine positive Erwartungshaltung auf Vorhaben, die in der Zukunft liegen. Wenn immer dasselbe trainiert wird, fällt dieser Effekt weg. Zur Motivation hilft es, sich mit Freunden zum gemeinsamen Sport zu verabreden oder einen Sportverein aufzusuchen. Ein anderer Tipp: Schauen Sie einmal auf YouTube vorbei und Sie werden staunen, wie viele abwechslungsreichen und spannenden Fitnessübungen es gibt. Setzen Sie sich das Ziel, sich diese Schätze einen nach dem anderen zu erschließen.
Nachhaltigkeit statt Periodizität
Die positiven Auswirkungen im Training gehen mit der Zeit verloren. So verkümmern zum Beispiel gut trainierte Muskelgruppen wieder. Auch hilft ein ausdauerndes Training dabei, stets im Fluss zu bleiben und kontinuierlich an den Aufgaben zu wachsen. In diesem Sinne begehen Überambitionierte den Fehler, ihr Training im Kampf gegen Pfunde und Kalorien zu überstürzen, was die Folge hat, dass das hohe Tempo nicht beibehalten werden kann. Die Abbruchrate ist dafür umso höher. Stattdessen merken vor allem Anfänger, dass sie nach der Gewöhnung ihres Körpers an ein bestimmtes Trainingspensum den Belastungsgrad sukzessive erhöhen können. Die spürbaren Fortschritte nehmen zwar mit steigender Trainingsdauer ab. Dafür ist der Gesundheitszustand so gut, dass die Luft nach oben dünner geworden ist.
Gesunde Ernährung miteinbeziehen
Es heißt nicht umsonst: „Abs are made in the kitchen“ (die Bauchmuskulatur entsteht in der Küche). Sportliche Betätigung wird am besten mit einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung ergänzt. Dass Zucker und Fette gemieden werden sollten, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist allerdings, dass selbst Kohlenhydrate nach der Bedarfsdeckung als Fettpolster gespeichert werden. Proteine hingegen kann der Körper nicht speichern und benötigt für das Muskelwachstum und die Aufrechterhaltung vitaler Prozesse eine tägliche Zufuhr. Aktive Sportler haben bei Proteinen deswegen einen höheren Bedarf als andere. Ihr Körper freut sich über eine Lieferung von 1,2 bis 1,7 Gramm Proteine pro Kilogramm Körpergewicht.
Auch Vitamine und Mineralien spielen in der Ernährung eine wichtige Rolle. Zudem brauchen Sportler eine höhere Flüssigkeitszufuhr, da ihr Körper beim Sport durch Transpiration viel Flüssigkeit verliert. Daraus ergibt sich je nach Trainingsintensität ein Mehrbedarf von 0,5 bis 3 Litern täglich. Dass zuckerhaltige Softdrinks für Sportler Tabu sein sollten, hat sich zwar längst in der Gesellschaft herumgesprochen. Aber auch Fruchtsäfte wie Multivitaminsäfte sind nicht unproblematisch. Trotz der hohen Anzahl an wertvollen Nährstoffen und Vitaminen besitzen Fruchtsäfte einen Anteil an Fruchtzucker, welcher der halben Zuckermenge einer Cola entspricht.
Regeneration miteinbeziehen
Muskeln wachsen nicht im Sport, sondern danach, indem sie die Effekte des Sports verwerten. Vor allem Menschen, die einen hohen Fitnessaufwand betreiben, benötigen immer wieder Regenerationsphasen in der Dauer von zwei bis drei Tagen. Der Körper selbst meldet sich bei Überlastung in Form eines Muskelkaters. Wer die Signale seines Körpers missachtet und seinen Körper überfordert, nimmt ihm die Möglichkeit, die sportlichen Effekte nachhaltig zu verwerten. Genauso schlimm ist, dass die mikroskopischen Verletzungen in der Muskulatur, die durch intensiven Sport entstehen, bei einer dauerhaften Überforderung nicht verheilen können, woran die Muskulatur insgesamt wachsen würde, sodass die Anfälligkeit für Verletzungen steil ansteigt.
Serena Williams, who is rebuilding her career at the age of 36 following the difficult birth of her first child last September, will be sown at Wimbledon on Tuesday, despite the extraordinary confusion at the All England Club.
The American is guaranteed a place in the peloton of a Grand Slam by her sheltered placement, but according to the ambiguous rules of the Women’s Tennis Association, it was unclear whether she could be placed in the top 32, providing the best player protection in the first few rounds of a tournament ,
Misunderstandings were widespread when Wimbledon chairman Philip Brook and chief executive officer Richard Lewis gave mixed signals about Williams‘ suitability for sowing to answer unpleasant questions at the club’s Spring Press Conference.
As it was pointed out, the club rules for the championships stated: „The seeding order follows the WTA ranking unless the committee believes a change is necessary to reach a well-balanced draw,“ they hesitated, a final To give an opinion.
Brook acknowledged that Williams‘ pregnancy was „completely different from an injury“ – which was not the subject of a dispute – and added, „We have empathy and sympathy for what has been said.“
However, Lewis later told the BBC, „There were instances where top 32 players were moved up,“ but he considered it „unlikely“ that the Williams team would oust another player from that group would.
Then, after a hasty transatlantic call with WTA chief Steve Simon, Wimbledon issued a quick reassessment, strongly suggesting that there would be no problem sowing Williams.
A spokesperson said, „It is reasonable to say that the committee has the discretion to set a player for the championships, regardless of the WTA leaderboard, and this discussion will take place on June 26.“ The championships start on 2 July.
Williams has one strong case – and one that could set a precedent in the women’s game – and it would be difficult for the Seeding Committee to exclude it from a place among the top 32.
Das würde dem Verein auch die Unannehmlichkeiten einer Reihe mit einem Champion ersparen, der weithin als einer der größten in der Geschichte des Spiels anerkannt ist. Sie hat sieben ihrer 23 Majors in Wimbledon gewonnen.
In einem Interview mit der New York Times in dieser Woche machte Williams deutlich, dass „Schwangerschaft keine Verletzung ist“ und sollte einen Spieler nicht davon abhalten, das Spiel auf oder in der Nähe seines vorherigen Niveaus wieder aufzunehmen – ein Gefühl, das von Brook am Dienstagnachmittag bestätigt wurde.
„Ich denke, es ist mehr ein Schutz für Frauen, ein Leben zu haben“, sagte Williams der Zeitung, bevor ein Dokumentarfilm HBO am Mittwochabend in den Vereinigten Staaten gezeigt wird. „Du solltest nicht warten müssen, bis du in Rente gehst.“ Wenn Sie ein Baby haben und ein paar Monate oder ein Jahr frei nehmen und dann wiederkommen wollen, sollten Sie dafür nicht bestraft werden müssen. Eine Schwangerschaft ist keine Verletzung.“
Williams gewann ihren letzten Major bei den Australian Open 2017 – als sie sieben Wochen schwanger war, tauchte er später auf – und unterschrieb die Tour im April, um Alexis Olympia zur Welt zu bringen. In einem Artikel für CNN im Februar, deckte sie auf, dass sie fast nach der Schwangerschaft wegen einer Lungenembolie starb, ein Zustand, der sie seit Jahren verfolgt.
Ihr Comeback, das am 30. Dezember in einem Schaukampf in Abu Dhabi begann, nachdem sie sechs Wochen lang im Bett lag, um sich von ihrer Nahtoderfahrung zu erholen, war stotternd und unsicher, als sie sich bemüht, ihre volle Fitness wiederzuerlangen.
In letzter Minute entschied sie sich, ihren Titel bei den Australian Open im Januar nicht zu verteidigen und spielte als nächstes mit ihrer Schwester Venus im Februar im Doppel gegen die Niederlande, war aber immer noch nicht in der Nähe ihrer einschüchternden Bestzeit.
Since then she lost to Venus in the third round at Indian Wells and in the first round of Miami against the Indian champion Naomi Osaka. There, near her home in Palm Beach Gardens, the dispute over refusing to sow was sparked by her absence during pregnancy. On Wednesday, it flared back to life.
One player who will greatly assist Williams in their bid to seed is Andy Murray, who last year at Wimbledon corrected a journalist who had his quarter-final conqueror, Sam Querrey, the first American to reach a slam semifinals since 2009. „Male player,“ Murray reminded him.
Women are conditioned to accept what they are given and athletes are no exception. It is time for a change.
During the incredibly exciting Women’s Final Four earlier this month, sports economist David Berri and I spoke on the phone about the lack of coverage of women’s sports. In the midst of our conversation, we ventured onto the ESPN website and started scrolling through the homepage to see what we could find.
We scrolled and scrolled to exhaustion. Among the dozens and dozens of headlines about male athletes, we’ve just discovered three stories about women. „This is ridiculous: they have a headline story about the NFL scheme that doesnt even happen for months and nothing about women’s sports,“ said Berri.
The why and how behind the fact that women’s sport receives only 5% of the committed coverage has been discussed to the point of weariness. Two main arguments are in the foreground: First, that sports media are dominated by men, so the scope of what they find appealing is limited. And second, that women’s sports just do not generate enough interest to ensure more coverage.
But as Lori Lindsey, a former member of the US women’s national team, told me, „Instead of writing about why women do not get coverage, they should only use this space for women’s sports!“
It’s easy to reduce the lack of reporting on women’s sports to the arguments that are black and white on the surface. However, we need to look at the history of women’s physical activity and how far we have come and how our progress in this area does not match up with adequate media coverage.
Before Title IX was passed in 1972 – a law that would inevitably give girls more access to sport – only one in 27 girls played sports. Today, the quota has risen to two out of five. This increase in participation would suggest that increased coverage of women’s sports would follow.
But that was not the case.
In fact, the scope of women’s sports has even declined in recent years.
Ich bin also der Meinung, dass Frauen die Sportmedien auf gleiche Berichterstattung verklagen sollten. Warum? Weil der Mangel an Berichterstattung über das gesamte Spektrum der lokalen und nationalen Medien die Fähigkeit der Athletinnen beeinträchtigt, ihren Lebensunterhalt auf dem Spielfeld zu verdienen und Geld mit Versprechungen zu verdienen. Für mich ist das eine Frage des gleichen Entgelts.
Ich sprach mit Athleten, die diesen extremen Ansatz insgesamt unterstützten, obwohl sie erkannten, dass er vor Gericht wahrscheinlich nicht Bestand haben würde.
Dann sprach ich mit Ed Chapin, der der leitende Anwalt im Namen des ehemaligen Basketballtrainers Beth Burns vom Staat San Diego war, dessen unrechtmäßige Kündigung vor kurzem das zweitgrößte Titel-IX-Urteil in der Geschichte der USA brachte. Seiner Meinung nach würde es mehr schaden als nützen, eine solche Klage vorzubringen, weil eine Niederlage dem Frauensport mehr Schaden zufügen könnte.
„Es gibt kein Gesetz, dass staatliche Netzwerke die gleiche Abdeckung bieten müssen, so dass es den Gegeneffekt haben könnte, ihre (Frauen-)Athleten zu verletzen“, sagte er.
Was wäre dann proaktiver?
Frauen haben lange darauf gewartet, in der Gesellschaft fair behandelt zu werden, und im Sport ist das nicht anders. Frauen im Sport müssen ständig gegen die Vorstellung ankämpfen, dass niemand sie sehen will.
Trotzdem hören sie nicht auf zu spielen. In der Tat, jedes Mal, wenn sie auf dem Platz oder auf dem Feld, sie geben es ihre alle wissen, dass ihr bestes wird wahrscheinlich unbemerkt bleiben.
Sie spielen, weil sie es lieben, nicht wegen des Ruhmes oder der Möglichkeit, dass sie Millionen verdienen. Weil es wahrscheinlich ist, dass sie es nicht tun werden.
Da ich mehr darüber nachgedacht habe, kommt ein Teil der Lösung für den Frauensport, der mehr Berichterstattung erhält, darauf zurück, dass wir keine Angst haben, mehr zu fordern. In einem Gespräch mit Cheryl Reeve, dem Cheftrainer und General Manager des WNBA’s Minnesota Lynx, diskutierten wir, wie weibliche Athletinnen oft Angst haben, um mehr Berichterstattung zu bitten, aus Angst, dass sie diejenigen in den Sportmedien verärgern könnten, die einige anbieten.
Frauen sind konditioniert, das zu akzeptieren, was ihnen gegeben wird. Und im Falle des Frauensports sind die Athletinnen in die Lage versetzt worden, hier und da Berichterstattung zu akzeptieren, aus Angst, dass sie keine Berichterstattung erhalten, wenn sie etwas sagen.
Reeve scheute sich nicht, den Mangel an Deckung hervorzuheben, und durch eine Reihe von Tweets wies sie auf die Fallstricke hin, keine Deckung zu bieten, indem sie Publikationen wie The Athletic zur Verantwortung zog, indem sie fragte: „Warum würde ein Abonnenten-basiertes Sportmedium, das den vollen Zugang zu allen Sportarten beansprucht, sein Einkommenspotenzial einschränken, indem es den Frauensport nicht abdeckt? Der Athletic macht genau das…. und es ist ein schlechtes Geschäft.“
Sie sagte mir auch, „dass Frauen ihren Einfluss in der Gesellschaft verstehen müssen.“
Nehmen wir die US-Frauenfußball- und Hockeymannschaften. Jede Gruppe klagte auf gleichen Lohn und wusste, dass es eine Gegenreaktion geben würde. Sie hatten keine Angst und haben deshalb gewonnen.
Frauen, das ist unsere Zeit. Jedes Mal, wenn wir eine Gelegenheit sehen, den Mangel an Berichterstattung über den Frauensport herauszurufen, sollten wir es tun. Lassen Sie uns weiterhin Druck auf die lokalen und nationalen Sportmedien ausüben, damit der Frauensport die Berichterstattung erhält, die er verdient. Machen wir es so, dass sie uns nicht länger ignorieren können.
Lassen Sie uns einen zugelassenen Fall für bilden, wie dieses nicht gerade wir die Abdeckungen der Zeitschriften zieren oder die Leitung Geschichte auf SportsCenter sein wünschend ist. Es geht darum, dass wir unseren Lebensunterhalt verdienen wollen. Es geht darum zu wissen, dass, wenn die Leute die Chance hätten zu sehen, wie talentiert wir sind, auch sie Fans werden könnten.
„Ich glaube für echte Veränderung und echte Bewegung, ich denke, es wird etwas Kühnes brauchen“, sagte Reeve.
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Aus meiner Sicht, wie viel schlimmer könnte die Berichterstattung erhalten sollten weibliche Athletinnen für eine bessere oder gleichwertige Berichterstattung klagen? Werden Netzwerke und Zeitungen ihre Reichweite von derzeit 5% noch weiter verringern?
We have nothing to lose. So to my friends in women’s sports, be brave. Do not be afraid to bite the hand that feeds you, especially if they only give you crumbs.
Liz is a typical 50-year-old woman, fit, 70 kg, 30% body fat. She goes to the gym every day and runs 35 minutes on the treadmill at 10km / h. But, as you often tell me, you can not loose weight. So, what’s going on here: Is it Liz, or is it the universe that conspires against her?
How can you actually lose weight?
Let’s start by looking at the body as an energy store. The body can be divided into two parts. One is the fat mass, the rest of the body is called fat-free mass. It’s mostly water, but there are bone and muscle proteins. Fat contains much more energy (and therefore requires more energy to burn).
Like most adults, Liz wants to lose weight. To do this, she has to go into energy deficit: Energy must be greater than pure energy. How much weight she loses depends on whether she loses fat or fat-free mass.
It takes a much greater energy to lose one kilogram of fat than a kilogram of lean mass. So we need a greater energy deficit per kilogram of weight loss if we are initially thicker.
For most people, it takes an energy deficit of about 27-32 kJ to lose one gram of body weight. If Liz runs on the treadmill for 35 minutes at 10km / h, she has a deficit of about 1500kJ, so she loses only 50g in one session. However, if she does this five times a week for a year, she wants to loose over 12 lbs.
Except, of course, that she does not. After a year she still sticks to 70 kg. Why?
Eat more to balance exercise?
The first possibility is that Liz eats more to make up for the extra movement. Her 35 minutes of treadmill will be completely canceled this evening by a glass and half a merlot.
There is some evidence that people use food to reward themselves for their exercises. A recent analysis has found that post-sport women are particularly vulnerable to fuel. So Liz could unconsciously munch or drink away the energy deficit.
Being less active elsewhere?
A second possibility is that Liz makes up for going to the gym by being less physically active elsewhere. She may fail in front of the television instead of doing housework. Maybe she fidgets even less.
This theory is called the „activitystat“ hypothesis: the idea that we have a set point for the energy expenditure, such as the setpoint of a thermostat. If we increase the physical activity in one area, then there is an automatic balance in another.
So Liz reverses all the good work in the gym by going through the couch potato the rest of the day? We tested this rather depressing theory. Readers will be pleased to know that we found no evidence for the activitystat when sedentary adults started an exercise program. They’ve just boosted the exercise and taken the time out of sleep and watching TV.
Eine Reduzierung des Ruheumsatzes?
Eine der unglücklichen Nebenwirkungen des Abnehmens ist der Ruheumsatz – die Rate, mit der Sie Energie verbrauchen, wenn Sie sitzen und nichts tun – beginnt zu fallen (was bedeutet, dass Sie weniger Energie verbrennen).
Eine neue Studie der Kandidaten auf dem größten Verlierer fand ihre stillstehende metabolische Kinetik wurde niedergedrückt, sechs Jahre nachdem sie verloren und die meisten des Gewichts wiedergewonnen hatte.
So könnte Liz im Prinzip trainieren und ihre Ernährung oder ihr Aktivitätsmuster nicht verändert haben, und trotzdem nicht abnehmen, weil sie einen niedrigeren Ruheumsatz hat. Bei Gewichtsabnahme durch Bewegung (im Gegensatz zur Diät) wird der Ruheumsatz jedoch im Allgemeinen aufrechterhalten.
Vielleicht gewinnst du Muskeln.
Eine sonnigere Aussicht kann sein, dass, während sie nicht Gewicht verloren hat, sie Körperfett verloren hat, und dass Körperfett durch fettfreie Masse ersetzt worden ist. Ein Kilogramm Fett belegt mehr Platz (ca. 1,1 Liter) als ein Kilogramm fettfreie Masse (ca. 0,9 Liter), so dass Liz nicht nur schlanker, sondern auch kleiner wäre.
Wir können berechnen, dass, wenn die Fettmasse vollständig durch fettfreie Masse ersetzt wird, Liz nach 12 Wochen 2,6 kg Körperfett verloren hat und 2,6 kg fettfreie Masse gewonnen hat.
Das klingt gut, aber funktioniert es wirklich so? Eine vernünftige Faustregel ist, dass etwa 75% des Gewichts, das Sie verlieren, Fett sein wird, und der Rest fettfreie Masse. Aber die Dinge können besser laufen, wenn Krafttraining beteiligt ist.
An analysis of previous studies found that the fat-free mass was over 2 kg in overweight and about 1 kg in women, although the weight remained unchanged.
A good test of whether or not you make fat mass mass is just to measure your waist circumference. When it gets smaller while your weight is stable, you are likely to loose fat and gain fat-free mass.
So, what happens to Liz?
Is it food or laziness, or does it loose fat and replace it with fat-free mass? Liz likes this last option, but I do not know. It looks firmer, but the bottle of Merlot is emptier than I thought.